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Rote Liste: Viele Rassen sind in Gefahr
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Von der deutschen Schwarzbunten existieren noch 28 Bullen und 2.617 Kühe. Zu Beginn der 60er Jahre wurde sie mit der Einführung von milchstärkeren Genmaterial der Rasse Holstein-Frisian verdrängt. Zuchtpropgramme und Kryoreserven werden angelegt.
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Von der deutschen Schwarzbunten existieren noch 28 Bullen und 2.617 Kühe. Zu Beginn der 60er Jahre wurde sie mit der Einführung von milchstärkeren Genmaterial der Rasse Holstein-Frisian verdrängt. Zuchtpropgramme und Kryoreserven werden angelegt. (BIld: Imago Images / Blickwinkel)
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Das Limpurger Rind ist ein widerstandsfähiges, langlebiges und fleischbetontes Zweinutzungsrind. Die Population von 36 Bullen und 608 Kühen befindet sich hauptsächlich in Süddeutschland.
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Das Limpurger Rind ist ein widerstandsfähiges, langlebiges und fleischbetontes Zweinutzungsrind. Die Population von 36 Bullen und 608 Kühen befindet sich hauptsächlich in Süddeutschland. (BIld: Imago Images / Horst Rudel)
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Die Murnau-Werdenfelser waren zu Beginn des 20. Jahrhunder sowohl als Arbeitstiere, als auch als Milch- und Fleischlieferanten weit verbreitet. Mit den Traktoren und der Spezialisierung auf Milch- und Fleischwirtschaft konnte die Rasse nicht mithalten. Heute sind die verbliebenen 18 Bullen und 366 Kühe in der Mutterkuhhaltung und der Landschaftspflege wieder beliebter.
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Die Murnau-Werdenfelser waren zu Beginn des 20. Jahrhunder sowohl als Arbeitstiere, als auch als Milch- und Fleischlieferanten weit verbreitet. Mit den Traktoren und der Spezialisierung auf Milch- und Fleischwirtschaft konnte die Rasse nicht mithalten. Heute sind die verbliebenen 18 Bullen und 366 Kühe in der Mutterkuhhaltung und der Landschaftspflege wieder beliebter. (BIld: Imago Images / Westend61)
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Beim deutschen Shorthorn handelt es sich um die älteste deutsche Fleischrinderrasse. In Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein werden sie gefördert. 21 Bullen und 184 Kühe existieren noch.
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Beim deutschen Shorthorn handelt es sich um die älteste deutsche Fleischrinderrasse. In Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein werden sie gefördert. 21 Bullen und 184 Kühe existieren noch. (BIld: Imago Images / Andreas Krone)
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Als vom Aussterben bedroht gilt das Leicoma-Schwein. Die hochkritische Population von zwei verbliebenen Ebern und 22 Sauen sorgt für Druck bei den Züchtern. Mit eingefrorenem Samen versuchen sie, die Population leicht zu erhöhen und sie an mehrere Orte unterzubringen. So soll verhindert werden, dass die Rasse von einer lokalen Krankheit ausgelöscht wird.
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Als vom Aussterben bedroht gilt das Leicoma-Schwein. Die hochkritische Population von zwei verbliebenen Ebern und 22 Sauen sorgt für Druck bei den Züchtern. Mit eingefrorenem Samen versuchen sie, die Population leicht zu erhöhen und sie an mehrere Orte unterzubringen. So soll verhindert werden, dass die Rasse von einer lokalen Krankheit ausgelöscht wird. (Bild: TGRDEU)
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Als während der Wirtschaftswunderjahre fettarmes Fleisch beliebter wurde, wurden die Bunten Bentheimer nicht mehr nachgefragt. Seit 2008 wird die Rasse gezielt gezüchtet. Der Bestand hat sich erholt und liegt bei 129 Ebern und 610 Sauen.
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Als während der Wirtschaftswunderjahre fettarmes Fleisch beliebter wurde, wurden die Bunten Bentheimer nicht mehr nachgefragt. Seit 2008 wird die Rasse gezielt gezüchtet. Der Bestand hat sich erholt und liegt bei 129 Ebern und 610 Sauen. (Bild: Imago Images / Rüdiger Wölk)
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Durch intensives Marketing wurde das Schwäbisch-Hällisches Schwein wieder populärer. Seit 1998 trägt es ein geografisch geschütztes EU-Siegel. Die Rasse wird hauptsächlich auf Ökolandbauhöfen gehalten. Die Population hat sich auf 29 Eber und 383 Sauen erholt.
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Durch intensives Marketing wurde das Schwäbisch-Hällisches Schwein wieder populärer. Seit 1998 trägt es ein geografisch geschütztes EU-Siegel. Die Rasse wird hauptsächlich auf Ökolandbauhöfen gehalten. Die Population hat sich auf 29 Eber und 383 Sauen erholt. (BIld: Imago Images / imagebroker)
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Die ursprünglich sehr fette deutsche Landrasse kam aus der Mode, als in den 1950er Jahren mageres Fleisch nachgefragter war. Auch heute noch wird sie von Hybridsauen zurückgedrängt.
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Die ursprünglich sehr fette deutsche Landrasse kam aus der Mode, als in den 1950er Jahren mageres Fleisch nachgefragter war. Auch heute noch wird sie von Hybridsauen zurückgedrängt. (BIld: Imago Images / BildFunkMV)
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Die Thüringer Waldziege ist eine alte Züchtung, die um 1900 bei einfachen kleinen Bauern in Thüringen sehr beliebt war. Aktuell steht sie mit 179 Böcken und 1802 Ziegen „nur“ unter Beobachtung.
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Die Thüringer Waldziege ist eine alte Züchtung, die um 1900 bei einfachen kleinen Bauern in Thüringen sehr beliebt war. Aktuell steht sie mit 179 Böcken und 1802 Ziegen „nur“ unter Beobachtung. (Bild: Imago Images / f8 das Bild)
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Gar nicht schlecht trifft es auch die Bunte Deutsche Edelziege. Mit einem Bestand von 247 Böcken und 3.699 Ziegen ist sie jedoch immer nur noch lediglich „Beobachtungspopulation“.
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Gar nicht schlecht trifft es auch die Bunte Deutsche Edelziege. Mit einem Bestand von 247 Böcken und 3.699 Ziegen ist sie jedoch immer nur noch lediglich „Beobachtungspopulation“. (Bild: Imago Images / Müller-Stauffenberg)
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Das Brillenschaf wurde durch vereinheitlichte Zuchtziele für Bergschafrassen ab den dreißiger Jahren immer mehr verdrängt. In Österreich starb der Bestand nahezu vollkommen aus. In Deutschland fruchten die Maßnahmen. Im aktuellen Bericht trägt das Brillenschaf erstmals nur noch die geringe Stufe „Beobachtungspopulation“.
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Das Brillenschaf wurde durch vereinheitlichte Zuchtziele für Bergschafrassen ab den dreißiger Jahren immer mehr verdrängt. In Österreich starb der Bestand nahezu vollkommen aus. In Deutschland fruchten die Maßnahmen. Im aktuellen Bericht trägt das Brillenschaf erstmals nur noch die geringe Stufe „Beobachtungspopulation“. (Bild: Imago Images / Blickwinkel)
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Der Gewinner des Jahres ist das Rhönschaf. Bereits seit dem Ende des 19. Jahrhrunderts geht der Bestand des Schafes mit dem markanten schwarzen Kopf zurück, bis 1960 nur noch 300 Tiere übrig waren. In den letzten Jahren wurde das Tier mit Arterhaltungs- und Marktetingmaßnahmen immer populärer gemacht. Im aktuellen Bericht ist das Rhönschaf mit 298 Böcken und 6.393 Mutterschafen erstmals nicht mehr als gefährdet eingestuft.
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Der Gewinner des Jahres ist das Rhönschaf. Bereits seit dem Ende des 19. Jahrhrunderts geht der Bestand des Schafes mit dem markanten schwarzen Kopf zurück, bis 1960 nur noch 300 Tiere übrig waren. In den letzten Jahren wurde das Tier mit Arterhaltungs- und Marktetingmaßnahmen immer populärer gemacht. Im aktuellen Bericht ist das Rhönschaf mit 298 Böcken und 6.393 Mutterschafen erstmals nicht mehr als gefährdet eingestuft. (Bild: Imago Images / Blickwinkel)
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Als "extrem gefährdet" sehen Züchter das Augsburger Huhn. Die Rasse existiert seit 1798 und wurde von Hybridhühnern verdrängt. Es existieren nur noch 74 Hähne und 298 Hennen.
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Als "extrem gefährdet" sehen Züchter das Augsburger Huhn. Die Rasse existiert seit 1798 und wurde von Hybridhühnern verdrängt. Es existieren nur noch 74 Hähne und 298 Hennen. (Imago Images / Michael Eichhammer)
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Nackthalshühner werden in Deutschland seit 1905 gezüchtet. Woher sie genau kommen, ist nicht bekannt. Der Rasse wird ein hohes Alter und eine Herkunft aus dem südosteuropäischen Raum nachgesagt.. Es existieren noch 72 Hähne und 340 Hennen.
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Nackthalshühner werden in Deutschland seit 1905 gezüchtet. Woher sie genau kommen, ist nicht bekannt. Der Rasse wird ein hohes Alter und eine Herkunft aus dem südosteuropäischen Raum nachgesagt.. Es existieren noch 72 Hähne und 340 Hennen. (BIld: Imago Images / McPHOTO Layer)
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Ebenfalls extrem gefährdet ist das aus Neuengland stammende Plymouth Rock. Trotz seiner Züchtung als Wirtschaftsrasse mit großen Fleischmengen und großen Eiern konnte sie sich nicht in der Masse durchsetzen. Es verbleiben 88 Hähne und 328 Hennen.
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Ebenfalls extrem gefährdet ist das aus Neuengland stammende Plymouth Rock. Trotz seiner Züchtung als Wirtschaftsrasse mit großen Fleischmengen und großen Eiern konnte sie sich nicht in der Masse durchsetzen. Es verbleiben 88 Hähne und 328 Hennen. (BIld: Imago Images / ZUMA PRESS)
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