Im November präsentierte John Deere vier neue Traktoren aus der 6R-Serie. (Foto: John Deere)
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Der 6R 185 ist besonders für den Straßentransport optimiert. (Foto: John Deere)
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In der Kabine der 6R-Reihe gibt es kein Armaturenbrett hinter dem Lenkrad mehr. Die Anzeige wandert nach rechts an die A-Säule. (Foto: John Deere)
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Den Aufsattelpflug Tyrok 400 bezeichnete Amazone im November als sein neues Flaggschiff im Pflugbereich. Mit sieben bis neun Pflugscharen ist das komplett neu entwickelte Gerät für Traktoren um 400 PS gedacht. Die SpeedBlade-Pflugkörper erlauben Arbeitsgeschwindigkeiten von bis zu 10 km/h. (Foto: Amazone)
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Bei der Scheibeneggen-Grubber-Kombination Ceus-TX gibt es zwei neue Varianten mit 3 und 4 m Arbeitsbreite für Traktoren ab 150 PS. Die Scheiben zerkleinern Stoppeln und Zwischenfrüchte, die Zinken mischen sie in den Boden ein. Anschließend erfolgt die Einebnung und Rückverfestigung - bei bis zu 15 km/h. (Foto: Amazone)
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Komplett neu entwickelt sind auch die Anhängefeldspritzen UX 7601 und 8601. Sie bieten 8.000 bzw. 9.000 Liter Istvolumen im Tank. Ein niedriger Schwerpunkt sorgt für gute Standsicherheit. Neben dem Haupttank sind Spülwassertanks platzsparend untergebracht. Die Spritzflüssigkeitspumpe fördert 250 l/min, die Rührpumpe wälzt 350 l/min um. (Foto: Amazone)
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Für die Anhängefeldspritzen bietet Amazone jetzt Gestänge mit bis zu 42 m Arbeitsbreite an. Die äußeren Segmente sind dabei durch die Verwendung von Aluminium besonders leicht. Für den Straßentransport lassen sich die jeweils vier Segmente pro Seite zusammenklappen - so ergeben sich gleichzeitig kleinere Arbeitsbreiten. (Foto: Amazone)
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Beim System WindControl sorgt ein Sensor dafür, dass das Streubild automatisch an die Windsituation angepasst wird. Das funktioniert bis zu einem Seitenwind von etwa 9 m/s. Wird der Wind zu stark oder wechseln Böen zu häufig, wird der Fahrer gewarnt. WindControl ist für die Anbaustreuer ZA-TS und Anhängestreuer ZG-TS unabhängig von der Streuflächerüberwachung ArgusTwin einsetzbar. (Foto: Amazone)
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Im September präsentierte McCormick Neues aus der Baureihe X5 Stage V. Diese tritt in drei Leistungsstufen von 95 über 102 bis 115 PS an. Zwei Modelle gibt es zudem mit erhöhter Bodenfreiheit, die besonders für den Gartenbau geeignet sind. Die Kabine ist in den Ausstattungsvarianten Premium und Efficient erhältlich. Die 3,6-Liter-Vierzylinder-Diesel erfüllen die Abgasnorm Stage V. (Foto: Argo Tractors)
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Neu bei der Baureihe X7 von McCormick sind die SWB-Modelle mit verkürztem Radstand (Short Wheel Base). Er beträgt bei den Vierzylindermodellen 2.651 mm und bei den Sechszylindern 2.760 mm. Das soll für mehr Stabilität beim Feldeinsatz und mit dem Frontlader sorgen. Die Motoren mit 4,5 beziehungsweise 6,7 Litern Hubraum leisten zwischen 165 und 175 PS und halten die Stage-V-Norm ein. (Foto: Argo Tractors)
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Der McCormick X8 VT-Drive Stage V tritt mit auf sechs Zylinder verteilten 6,7 Litern Hubraum an und ist mit dem stufenlosen VT-Getriebe ausgestattet, das in anderen Reihen als Option erhältlich ist. Im Eco-Modus liegen mit diesem Getriebe bei Tempo 50 nur 1.600 Umdrehungen pro Minute an. Die Leistung reicht von 264 über 286 bis hin zu 310 PS, die Abgase entsprechen der Stage-V-Norm. Für die Kabine verspricht McCormick eine Innenausstattung mit Automobilqualität. (Foto: Argo Tractors)
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Der September wartete auch mit Innovationen von Case IH auf. Die neue Optum AFS Connect Baureihe umfasst drei Modelle mit einer Nennleistung von 250, 270 und 300 PS, die alle mit dem stufenlosen Getriebe CVXDrive ausgestattet sind. Die Kabine mit ihrem völlig neu gestalteten Innenraum verfügt nun auch über zahlreiche neue Leistungsmerkmale wie Multicontroller-Armlehne,Touchscreen und Tablet. (Foto: Case IH)
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Bei der LB 436 HD sorgen die robuste Verdichtung und das vollautomatische Ballendichtekontrollsystem verlässlich für höhere und gleichmäßigere Ballendichten und Ballengewichte – und das auch bei wechselnden Feldbedingungen. Ein exklusives Zweigang-Getriebe stellt das einfache Anfahren sowie einen gleichmäßigen Kraftfluss sicher und maximiert die Leistung auf 48 Hübe pro Minute. (Foto: Case IH)
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Das neue, moderne Styling der RB 344 Baureihe hat nicht nur einen optischen Reiz: Gasdruckfedern und oben angebrachte Scharniere sorgen dafür, dass die neuen Seitenverkleidungen einfach und weit nach oben geöffnet werden können und so den Zugang für Wartungsarbeiten erleichtern. Unter der Seitenverkleidung, die mit einem leicht zu öffnenden Verschluss im Case IH Styling versehen ist, findet sich auch der geschützte Stauraum für Ersatznetzrollen. (Foto: Case IH)
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Claas hat seit Jahresmitte 2021 vier neue Vierkreiselschwader im Programm, die von Grund auf neu konstruiert wurden. Die Liner 4700 bis 4900 bieten jeweils variable Arbeitsbreiten, die je nach Modell von 9,30 m beziehungsweise 10,10 m bis hin zu 15 m reichen. Die Anpassung der Breite ist mit einem neuen, patentierten System besonders schnell möglich. Für den Straßentransport lässt sich alles auf eine maximale Transporthöhe von 4 m zusammenklappen. (Foto: Claas)
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Bei den Zweikreiselmittelschwadern hat Claas nunmehr sieben neue Modelle im Programm: Liner 2600 bis 3100. Die Arbeitsbreite beginnt bei 6,20 m und reicht bis 10 m. Wie beim Vierkreiselschwader stehen die Varianten Trend und Business zur Verfügung. Beim Trend wird die Rechhöhe per Kurbel verstellt, beim Business über ein Steuergerät. (Foto: Claas)
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Mit dem Disco 4400 Contour führt Claas einen Scheibenmäher für den Heckanbau mit mehr als 4 m Arbeitsbreite ein. Die Arbeitsbreite liegt bei 4,20 m. Der neue Mäher kann serienmäßig Hindernissen nach hinten und oben ausweichen. Beim Transport bleibt das Mähwerk trotz seiner Breite unter 4 m Höhe und entlastet die Traktorvorderachse dabei weniger als andere nach hinten geschwenkte Modelle. (Foto: Claas)
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Bei den Feldhäckslern der Baureihe Jaguar 900 hat Claas neue Ausstattungen eingeführt. So steht ein zweiter hydraulischer Antrieb zur Wahl. Beim Vorsatz Pick up lassen sich damit unterschiedliche Geschwindigkeiten für Einzugschnecke und Aufsammler realisieren. Das sorgt für einen gleichmäßigeren Gutfluss. (Foto: Claas)
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Dem Teleskoplader Scorpion hat Claas in fünf Ausführungen einen neuen Fahrantriebsmotor spendiert. Der Varipower 2 Zwillingsmotor stammt aus dem Jaguar Feldhäcksler. Für alle Baureihen stehen außerdem neue, beheizte Kameras zur Verfügung, die auch bei Kälte und Regen ungetrübte Bilder liefern können. (Foto: Claas)
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Der neue Universal-Transportwagen GX von Krone kommt seit Mitte 2021 in zwei Größen: als GX 440 mit 44 m³ und als GX 520 mit 52 m³ Ladevolumen. Die Entladung erfolgt über einen Boden aus starkem Gewebeband, der über Ketten nach hinten gezogen wird. Dadurch wird das Ladegut nur minimal belastet. (Foto: Krone)
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Der neue Krone EasyWrap 165 T ist laut Hersteller der schnellste Ballenwickler auf dem Markt. Bis zu 40 Umdrehungen der Wickelarme pro Minute sorgen für viel Durchsatz. Die Ballen können bis zu 1.650 kg schwer sein. (Foto: Krone)
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Für das Hackgerät Transformer VF von Horsch gibt es seit Jahresmitte 2021 die Schare des Transformer VF auch in Hartmetallbeschichtung, um die Standzeit der Maschine zu erhöhen. Neu ist auch, dass hinter jedem Parallelogramm ein Nachlaufstriegel angebracht werden kann. Des Weiteren können zusätzlich zwei Kameras, eine links und eine rechts, angebracht werden, um auch unter anspruchsvollen Bedingungen mit einer automatischen Kamerasteuerung arbeiten zu können. Zusätzlich ist ein Beleuchtungsset für die Kamera erhältlich, um bei ungünstigen Lichtverhältnissen besser arbeiten zu können. (Foto: Dieter Dänzer)
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Im Bereich der Striegel hat Horsch das Sortiment um weitere Arbeitsbreiten ergänzt. Der Cura 6 ST und der Cura 9 ST sind 3-teilig aufgebaut, können einseitig geklappt werden und bieten dennoch eine Transporthöhe von weniger als 4 Meter. Der neue Cura 12 ST wird fünfteilig geklappt. Somit deckt die Cura ST Baureihe für den 3-Punkt-Anbau die Arbeitsbreiten von 6, 9, 12, 13,5 und 15 m sowie 24 m im gezogenen Bereich ab. (Foto: Dieter Dänzer)
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Die neue Joker CT erhielt im Zuge eines Updates die bereits in der Joker RT erfolgreich eingeführten neuen Scheibenhalter mit optimiertem Scheibenwinkel. Dadurch kann die Oberflächenqualität der Bearbeitung weiter verbessert und ein noch ebeneres Arbeitsergebnis erzielt werden. Weitere Details des Joker CT Updates sind die neue Randscheibe für präzise Anschlussfahrten und ein leicht auf- und abbaubares Zusatzgewicht für den Mittelrahmen. (Foto: Dieter Dänzer)
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Bis Jahresmitte 2021 war die Doppelmesserwalze Cultro TC nur in den Arbeitsbreiten 3 m und 12 m verfügbar. Mittlerweile ist sie auch in den Arbeitsbreiten 5 m, 6 m und 9 m lieferbar. Vor allem im Bereich 5 bis 6 m ist sie ideal mit anderen Maschinen kombinierbar, zum Beispiel im Frontanbau ohne Packer mit der Scheibenegge Joker CT. Eine weitere Option ist der Heckanbau für die Cultro 5/6 und 9 CT. (Foto: Dieter Dänzer)
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Bei der neuen mechanischen Sämaschine Versa KR wurde der Fokus auf die elektrisch angetriebene Dosierung auf der Vorlegewelle gelegt. Das SmartClip Dosiersystem ist besonders für Maschinengemeinschaften und Lohnunternehmer konzipiert, da hierdurch höchste Flexibilität bei den Fahrgassen besteht. Es lassen sich verschiedene Reihenabstände auf der Basis von 12,5 und 15 cm einstellen, und die Dosierung kann je nach Saatgut vom Kunden mit einem Absperrschieber zwischen Zellenrad und Nockenrad verstellt werden. Der Saatguttank fasst in der Grundmaschine 900 Liter und kann in 2 Stufen auf insgesamt 1500 Liter erweitert werden. Das speziell für die Versa Baureihe entwickelte Doppelscheibenschar DuoDisc besitzt bewährte Komponenten der TurboDisc-Säschare und garantiert eine exakte und gleichmäßige Saatgutablage. (Foto: Dieter Dänzer)
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Mit der Focus 3 TD hat Horsch eine 3 Meter Version der bewährten Strip-Till-Baureihe herausgebracht. Damit hat man jetzt auch für mittlere Betriebe mit entsprechenden Traktoren eine Lösung für die kombinierte Streifenbearbeitung und Aussaat. Die Focus 3 TD unterscheidet sich auf den ersten Blick vor allem durch den Stahltank von den Modellen mit größeren Arbeitsbreiten. Der Tank hat ein Volumen von 3500 Liter bei einer Aufteilung von 60:40. (Foto: Dieter Dänzer)
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Für die universell einsetzbare Avatar 12.25 SD bietet Horsch einige neue Ausstattungsoptionen, wie zum Beispiel ein neues Bedienkonzept. Die intuitive Bedienlogik auf ISOBUS Basis soll dem Landwirt die Einstellung, Bedienung und Überwachung seiner Technik erleichtern. Über das Touch Terminal kann der Kunde die Terminaloberfläche individuell an seine Wünsche und Anforderungen anpassen. Mit der neuen Hard- und Software schaffte Horsch eine Plattform, die eine fast unbegrenzte Anzahl an Komponenten bei der Dosierung bedienen kann. (Foto: Dieter Dänzer)
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Horsch hat die Pronto Baureihe in diversen Details überarbeitet. So wird die Pronto 6 DC statt mit 15 Zoll mit 18 Zoll Packerrädern ausgerüstet. Dies erlaubt in vielen Ländern eine 40 km/h-Zulassung für den Straßentransport. Mit der Pronto 3 bis 6 DC wurde außerdem ein neues, innovatives Bedienkonzept eingeführt. Bei der neuen Tankgeneration ist das Gebläse direkt in den Tank integriert. (Foto: Dieter Dänzer)
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Im August hat John Deere zwei neue selbstfahrende Feldhäcksler vorgestellt: Die Modelle 9500 und 9600 ergänzen die Serie 9000. (Foto: John Deere)
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Herzstück der beiden neuen Modelle ist der neuentwickelte 18-Liter-Motor mit der internen Kennung JD18X, der 700 bis 750 PS erzeugt. Er kommt ohne DEF (Diesel Exhaust Fluid, AdBlue) aus und stellt dank HarvestMotion plus bei geringer Drehzahl mehr Drehmoment zur Verfügung. (Foto: John Deere)
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Pro geernteter Tonne verspricht John Deere 10 Prozent weniger Treibstoffkosten und 33 Prozent weniger Kosten für Öl, verglichen mit anderen Maschinen aus der gleichen PS-Klasse. Mit an Bord ist außerdem ein 20 cm längerer Auswurfkrummer, der einen höheren Durchsatz ermöglicht. (Foto: John Deere)
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Anfang August stellte Claas mehrere Neuheiten vor. Die neue Mähdrescher-Baureihe Trion umfasst insgesamt 20 verschiedenen Modell-Varianten. So gibt es den Trion als 5- und 6-Schüttler-Drescher sowie mit einem oder auch zwei Abscheiderotoren jeweils in Terra Trac-, Montana- und Radausführung. (Foto: Dieter Dänzer)
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Dank 3D-Reinigung mit aktiver Quersteuerung bleibt laut Claas die volle Reinigungsleistung bis 20 Prozent Seitenneigung erhalten. Beim Dreschen bergauf und bergab passt sich die Gebläsedrehzahl dank Auto Slope automatisch an. (Foto: Claas)
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Die Trion-Kabine wurde im Vergleich zur Tucon-Baureihe deutlich geräumiger und mit einem drehbaren Sitz ausgestattet. (Foto: Claas)
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Mit einem großen Technikupdate hat Claas seine Quadrant Quaderballenpressen auf mehr Leistung und maximale Dauerhaltbarkeit getrimmt. So haben die neuen Quadrant Evolution 5200 FC und 5300 FC aber auch die 4200 den Beinamen Evolution und dafür unter anderem eine neue HD Pickup. (Foto: Dieter Dänzer)
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Die beiden größten Radlader-Modelle von Claas sind der 1913 und der 2014 mit neu designtem Vorderwagen und Hubgerüst, um größere Überladehöhen und -weiten zu gewährleisten. (Foto: Dieter Dänzer)
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Die mittlere Baureihe im Torion Programm bei Claas bekam mit dem Torion 1511 P ein neues Modell dazu. Das Kürzel „P“ steht für Power, denn neben mehr Motorleistung und mehr Drehmoment bietet der Torion 1511 P einen leistungsstärkeren Fahrantrieb für spürbar mehr Fahrdynamik. Damit eignet sich das Modell laut Claas insbesondere für den Siloeinsatz und den Strohballenumschlag. (Foto: Dieter Dänzer)
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Mit dem Fendt Slicer 310 F wurde im Juli ein komplett neu entwickeltes Frontscheibenmähwerk vorgestellt - mit einem neuen Mähbalken und einem neuen Pendelbock. (Foto: Dieter Dänzer)
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Auch der neue Vierkreiselschwader Former 1245 profitiert vom neuen Farbgebungskonzept, welches dank der Zweischicht-Pulverlackierung eine deutlich bessere Lackqualität garantiert. (Foto: Dieter Dänzer)
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Mit der Rotana 130 F bietet Fendt seit Jahresmitte auch eine Rundballenpresse mit Folienbindung an. Ein technisches Highlight der Rotana 130 F ist das "Revolver-Folienhalter-Konzept". Es können drei Folienrollen mitgeführt werden. (Foto: Dieter Dänzer)
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Der neue Tigo 65 VR rundet das Produktportfolio von Fendt im Erntewagensegment abrunden und kann mit hoher Nutzlast und TIM-Steuerung (Traktor-Geräte-Management) bei den Kunden punkten. (Foto: Dieter Dänzer)
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Seit Jahresmitte 2021 können die Fendt in der Row-Crop-Ausführung mit neu von Trelleborg entwickelten Row-Crop-Reifen mit einem Durchmesser von bis zu 2,3 Meter ausgestattet werden, die dadurch eine um 25 Prozent größere Aufstandsfläche zur Bodenschonung bieten. (Foto: Dieter Dänzer)