230 Farbfotografien enthält der Bildband "Die Kuh – Eine Hommage". Auch Bisons sind abgelichtet. Heute soll es noch 19.000 Tiere in den amerikanischen Great Plains geben - der Kornkammer der USA, die sich über zwei Mio. Quadratkilometer östlich von Kanada bis zum Golf von Mexiko erstreckt. Vor der Ankunft der europäischen Siedler sollen es 30 Millionen Tiere gewesen sein. (Bild: Werner Lampert GmbH, Photo Ramona Waldner)
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Die Hariana sind die Arbeitstiere Indiens: gehorsam, zugstark und hitzetolerant. Ihre Milch ist gelb. Ihr Urin findet in ayurvedischen Behandlungen Verwendung. (Bild: Werner Lampert GmbH, Photo Ramona Waldner)
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Die Maremmana aus Italien fühlen sich in kargen Sumpfgebieten und Buschwäldern wohl. Im Parco Regionale della Maremma, der "Serengeti der Toskana", leben die Tiere fast wild.
(Bild: Werner Lampert GmbH, Photo Ramona Waldner)
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Das markante Zeichen der Salers der französischen Auvergne-Rhônes-Alpen ist die satte Rotfärbung. Die rund 3000 Milchkühe sind die Quelle für den schnittfesten, leicht säuerlichen Salers-Käse. (Bild: Werner Lampert GmbH, Photo Ramona Waldner)
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Ihre kurzen, geschwungenen Hörner und ein kräftiger Körperbau sind allen Shorthorn-Rindern gemein, die ansonsten sehr unterschiedlich aussehen: Ihr Fell ist mal weiß, mal grau, mal braun. Die Region North Yorkshire gilt als Geburtsstätte der Shorthorns, die in den wilden Heidelandschaften leben und einen sehr ausgeprägten Herdeninstinkt besitzen. (Bild: Werner Lampert GmbH, Photo Ramona Waldner)
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Die im Schweizer Wallis verbreiteten Eringer sind eher klein. Sie zeichnen sich durch Anpassungsfähigkeit und Anspruchslosigkeit aus. Zugleich gelten sie als sehr mutig. (Bild: Werner Lampert GmbH, Photo Ramona Waldner)
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Österreichs Aushängeschild ist das Tiroler Grauvieh. Es gehört zu den ältesten Rinderrassen des östlichen Alpenraums. (Bild: Werner Lampert GmbH, Photo Ramona Waldner)
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Die Criollo Patagónico sind eine kleine isolierte Population auf der Avellaneda-Halbinsel in Argentinien. Pioniere brachten sie dorthin. Im patagonischen Nationalpark Los Glaciares leben die letzten Criollos Patagónicos. Es sollen noch etwa 1.000 Stück sein.
(Bild: Werner Lampert GmbH, Photo Ramona Waldner)
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Die Sacha Ynaga leben in Jakutien. Im Norden Sibiriens kommen Temperaturunterschiede von bis zu 100°C im Jahr vor. Die gedrungenen Tiere sind bestens an die extremen Bedingungen angepasst. (Bild: Werner Lampert GmbH, Photo Ramona Waldner)
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Eine Evolèner Kuh aus den Hochtälern des Wallis ziert das Cover des Bildbandes. Aus Sicht des Autors ist es das perfekteste Rind der Alpen. (Bild: Werner Lampert GmbH, Photo Ramona Waldner)