Die Tönnies-Gruppe steht mit 16,7 Mio. Schweineschlachtungen an der Spitze des Rankings - ein Plus von 0,6 Prozent. Zum Vorjahr bauten die Ostwestfalen ihre Position damit nochmals aus. 2018 brachten das Unternehmen noch 16,6 Mio. Tiere an die Haken. Der Marktanteil von Tönnies stieg auf 30,3 Prozent. (Bild: afz-Archiv)
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Der Genossenschaftskonzern Westfleisch aus dem Münsterland schiebt sich auf Platz 2, obwohl mit 7,7 Millionen Achweinen, 1,2 Prozent weniger Tiere geschlachtet wurden. Der Marktanteil liegt bei 14 Prozent. (Bild: Westfleisch)
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Platz drei im Ranking belegt nun das deutsch-niederländische Unternehmen mit insgesamt 7,6 Mio. Schweineschlachtungen, das sind 5,0 Prozemt weniger als 2018. Der Marktanteil von Vion liegt nun bei 13,8 Prozent. (Bild: Vion)
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Der dänische Schlacht- und Zerlegekonzern Danish Crown bringt es in Deutschland auf 3,32 Mio. geschlachtete Schweine, das sind 5,6 Prozent weniger als im Jahr 2018. Grund für den Rückgang das Ende der Schweineschlachtung am Standort Teterow. (Bild: Danish Crown/Youtube)
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Die Müller-Gruppe schlachtete 2019 2,1 Mio. Schweine in Deutschland, das waren 2,3 Prozent weniger als 2018. (Bild: Müller-Fleisch)
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Den sechsten Rang belegt Goldschmaus. Die Niedersachsen aus dem Landkreis Cloppenburg legten um 1 Prozentauf 1,77 Milionen Schweineschlachtungen zu. (Bild: Goldschmaus)
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Das Schlachtunternehmen Tummel aus dem westlichen Münsterland brachte es 2019 auf 1,54 Millionen Schlachtungen, das waren 3,8 Prozent weniger als im Jahr zuvor. (Bild: afz-Archiv)
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2019 schlachtete Willms 1,31 Millionen Schweine, 1,2 Prozent mehr als im Jahr zuvor. (Bild: Willms-Gruppe)
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Das Unternehmen Simon Fleisch aus der Region Eifel/Mosel konnte seine Schlachtungen steigern: 1,11 Millionen Schweine bedeuten ein Plus von 1,8 Prozent. (Bild: Simon Fleisch)
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Das Familienunternehmen Manten vom Niederrhein erreichte mit einem Plus von 6,6 Prozent auf 1,01 Millionen Schweine unter den Top 10-Unternehmen den relativ größten Zuwachs im Jahr 2019. (Bild: Manten )