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SKW Talk: Digitalisierung in der Landwirtschaft - 3 Klicks und der Weizen wächst
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  3. SKW Talk: Digitalisierung In Der Landwirtschaft - 3 Klicks Und Der Weizen Wächst
Wie steht es um die Akzeptanz in der Landwirtschaft, digitale Helfer wie Apps, Maschinen, Farmmangementprogramme, Satelitentechnik oder Drohnen einzusetzen? Darüber diskutierten am 19. Januar 2021 Vertreter von Politik, Wissenschaft, Industrie und Praxis im SKW Talk: "Digitalisierung in der Landwirtschaft - 3 Klicks und der Weizen wächst". Von einem Durchbruch der digitalen Technik ist die Landwirtschaft derzeit noch entfernt. Teilnehmer der SKW-Diskussion vom Januar 2021: Moderatorin: Daphne Huber, agrarzeitung, Max Severin, SKW Stickstoffwerke Piesteritz, Ralf Kalmar, Fraunhofer-Institut Kaiserslautern, untere Reihe: Stefanie Pionke, agrarzeitung, Prof. Peter Breunig, Hochschule Triesdorf, Gerog Mayerhofer, Landwirt.
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Wie steht es um die Akzeptanz in der Landwirtschaft, digitale Helfer wie Apps, Maschinen, Farmmangementprogramme, Satelitentechnik oder Drohnen einzusetzen? Darüber diskutierten am 19. Januar 2021 Vertreter von Politik, Wissenschaft, Industrie und Praxis im SKW Talk: "Digitalisierung in der Landwirtschaft - 3 Klicks und der Weizen wächst". Von einem Durchbruch der digitalen Technik ist die Landwirtschaft derzeit noch entfernt. Teilnehmer der SKW-Diskussion vom Januar 2021: Moderatorin: Daphne Huber, agrarzeitung, Max Severin, SKW Stickstoffwerke Piesteritz, Ralf Kalmar, Fraunhofer-Institut Kaiserslautern, untere Reihe: Stefanie Pionke, agrarzeitung, Prof. Peter Breunig, Hochschule Triesdorf, Gerog Mayerhofer, Landwirt. (Fotos: Stella Wagner)
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Verspricht den Breitbandausbau im ländlichen Raum: Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung (CSU), in ihrem Impulsvortrag zum SKW Talk: Digitalisierung in der Landwirtschaft - 3 Klicks und der Weizen wächst.
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Verspricht den Breitbandausbau im ländlichen Raum: Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung (CSU), in ihrem Impulsvortrag zum SKW Talk: Digitalisierung in der Landwirtschaft - 3 Klicks und der Weizen wächst. (Fotos: Stella Wagner)
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Laut Prof. Peter Breunig, der an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf im Bereich Angewandte Transformation in der Landwirtschaft tätig ist, ist nicht jede digitale Technologie für jeden Anwendungsbereich geeignet. Den Siegeszug kleiner Roboter etwa sieht er eher bei der Pflege arbeitskräfteintensiver Sonderkulturen als bei Pflanzenschutzapplikation in Getreide, wo schlagkräftige Technologie gefragt sei und zur Verfügung stehe.
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Laut Prof. Peter Breunig, der an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf im Bereich Angewandte Transformation in der Landwirtschaft tätig ist, ist nicht jede digitale Technologie für jeden Anwendungsbereich geeignet. Den Siegeszug kleiner Roboter etwa sieht er eher bei der Pflege arbeitskräfteintensiver Sonderkulturen als bei Pflanzenschutzapplikation in Getreide, wo schlagkräftige Technologie gefragt sei und zur Verfügung stehe. (Fotos: Stella Wagner)
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Damit Landwirte einen bessern Durchblick haben, welche Technik für sie im Betrieb am besten passt, könnte es eine Art Stifung Warentest für digitale Technologien geben. Ralf Kalmar vom Fraunhofer-Institut in Kaiserslautern hält das für eine gute Idee. So würde das Angebot für den Landwirt transparenter werden.
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Damit Landwirte einen bessern Durchblick haben, welche Technik für sie im Betrieb am besten passt, könnte es eine Art Stifung Warentest für digitale Technologien geben. Ralf Kalmar vom Fraunhofer-Institut in Kaiserslautern hält das für eine gute Idee. So würde das Angebot für den Landwirt transparenter werden. (Fotos: Stella Wagner)
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Max Severin, SKW Piesteritz, stellt Versuchsergebinisse vor, in denen die teilflächenspezifische gegenüber der schlagspezifischen Düngung verglichen wurde. Das Positive vorneweg: Bei Sensoren gibt es keine Unterschiede, teilflächenspezifisch schneidet immer besser ab. Die Einsparung bei dieser Anwendung beträgt 10 bis 15 Prozent Stickstoff.
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Max Severin, SKW Piesteritz, stellt Versuchsergebinisse vor, in denen die teilflächenspezifische gegenüber der schlagspezifischen Düngung verglichen wurde. Das Positive vorneweg: Bei Sensoren gibt es keine Unterschiede, teilflächenspezifisch schneidet immer besser ab. Die Einsparung bei dieser Anwendung beträgt 10 bis 15 Prozent Stickstoff. (Fotos: Stella Wagner)
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Landwirt Georg Mayerhofer bewirtschaftet 350 ha auf 125 Schlägen. Digitale Technik verbindet er mit Rückverfolgbarkeit und Dokumentation. Damit kann er seine Agrarprodukte mit einem Nachhaltigkeitszertifikat dem Handel gegenüber vermarkten.
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Landwirt Georg Mayerhofer bewirtschaftet 350 ha auf 125 Schlägen. Digitale Technik verbindet er mit Rückverfolgbarkeit und Dokumentation. Damit kann er seine Agrarprodukte mit einem Nachhaltigkeitszertifikat dem Handel gegenüber vermarkten. (Fotos: Stella Wagner)
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Zugeschaltet aus Frankfurt wurde Stefanie Pionke, Chefredakteurin der agrarzeitung. Sie beantwortet Daphne Huber ein paar Fragen zum digitalen Handel: "Wer wird den digitalen Agrarhandel erobern: Die stationären, privaten und genossenschaftlichen Agrarhändler mit ihren Angeboten oder die „jungen Wilden“ aus den Start-ups"?Pionke: "Sowohl als auch. Es gibt Projekte, in denen beide zusammenarbeiten: House of Crops Unamera als Fusion zweier Start-ups mit prominenten Gesellschaftern: Baywa, ATR, Getreide AG, RWZ. Ziel des Projekts ist: Den Kassamarkt mit seinen Teilmärkten für die einzelnen Produkte zu digitalisieren, plus einen offenen, digitalen Abwicklungsstandard zu schaffen. Hier tun sich also beide zusammen."
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Zugeschaltet aus Frankfurt wurde Stefanie Pionke, Chefredakteurin der agrarzeitung. Sie beantwortet Daphne Huber ein paar Fragen zum digitalen Handel: "Wer wird den digitalen Agrarhandel erobern: Die stationären, privaten und genossenschaftlichen Agrarhändler mit ihren Angeboten oder die „jungen Wilden“ aus den Start-ups"?Pionke: "Sowohl als auch. Es gibt Projekte, in denen beide zusammenarbeiten: House of Crops Unamera als Fusion zweier Start-ups mit prominenten Gesellschaftern: Baywa, ATR, Getreide AG, RWZ. Ziel des Projekts ist: Den Kassamarkt mit seinen Teilmärkten für die einzelnen Produkte zu digitalisieren, plus einen offenen, digitalen Abwicklungsstandard zu schaffen. Hier tun sich also beide zusammen." (Fotos: Stella Wagner)
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