Anlässlich der Getreidehandelsbörse nehmen Marktteilnehmer Feldbestände in Ungarn rund um die Metropolregion in Budapest unter die Lupe. (Foto: KS Agrar)
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Die Region um Cegled hatte zuletzt Anfang März substantielle Regenfälle gesehen. Danach war es dort zu trocken. In der Gegend circa 80 Kilometer südöstlich von Budapest zeichnen sich Ertragseinbußen ab bei Raps, Weizen und Gerste. (Foto: KS Agrar)
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Bei Raps erwarten Marktkenner in der Region durchschnittliche Erträge von 3 t/ha. Im Vorjahr waren es noch 3,7 t/ha. (Foto: KS Agrar)
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Deutlicher sind die Ertragseinbußen bei Gerste. Ungarische Marktteilnehmer erwarten nur noch 7 t/ha, nach noch 8,4 t/ha im Vorjahr. (Foto: KS Agrar)
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Geringer sind die Befürchtungen bei Weizen: Hier erwarten Marktteilnehmer, dass Landwirte in Ungarn im Schnitt 6 t/ha vom Feld holen, nach 6,5 t/ha im Vorjahr. (Foto: KS Agrar)
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In Herceghalom westlich von Budapest sind die Ertragserwartungen bei Weizen ebenfalls etwas schwächer als im Vorjahr, lautet ein weiteres Ergebnis der Crop Tour. Konkret heißt das 6,8 t/ha statt 7 t/ha wie im Vorjahr. (Foto: KS Agrar)
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Bessere Erträge soll es bei der Gerste geben, nämlich 7 t/ha statt 5,5 t/ha. (Foto: KS Agrar)
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Die Maispflanzen haben noch ein bisschen Entwicklung vor sich. Hier ist es für Prognosen noch zu früh. (Foto: KS Agrar)
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Die Crop Tour bot den Teilnehmern Gelegenheit, die Pflanzen ganz genau in Augenschein zu nehmen. (Foto: KS Agrar)