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Fitness-Check Agrarhandel: Genossen und Private unter der Lupe
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Der Wettbewerb um ohnehin schon enge Margen tobt. Wie sind die fünf Hauptgenossenschaften und große Player des privaten Agrarhandels dafür aufgestellt? Die agrarzeitung (az) hat den Fitness-Check gemacht. Sie erhalten hier einen Einblick in die Ergebnisse: Den kompletten Fitness-Check lesen Sie in der neuen Ausgabe der agrarzeitung an diesem Freitag.
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Der Wettbewerb um ohnehin schon enge Margen tobt. Wie sind die fünf Hauptgenossenschaften und große Player des privaten Agrarhandels dafür aufgestellt? Die agrarzeitung (az) hat den Fitness-Check gemacht. Sie erhalten hier einen Einblick in die Ergebnisse: Den kompletten Fitness-Check lesen Sie in der neuen Ausgabe der agrarzeitung an diesem Freitag. (Grafik: az / Pixabay)
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Die az hat mithilfe von externen Experten und Branchenkennern aus den Bereichen Finanzen, Research und Consulting analysiert, wie "fit" die fünf Hauptgenossenschaften Baywa, Agravis, RWZ Köln, Raiffeisen Waren in Kassel, ZG Raiffeisen in Karlsruhe und die vier privaten Händler HaGe Kiel, Beiselen, Getreide AG und ATR für den harten Wettbewerb sind. Analysiert wurden die Kategorien "Ausgangslage", "Strategie", "Digitalisierungskonzept" und "Attraktivität als Arbeitgeber". Bewertet wurde mit Sternen von 1 bis 5: 1 Stern = gar nicht fit; 5 Sterne = superfit.
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Die az hat mithilfe von externen Experten und Branchenkennern aus den Bereichen Finanzen, Research und Consulting analysiert, wie "fit" die fünf Hauptgenossenschaften Baywa, Agravis, RWZ Köln, Raiffeisen Waren in Kassel, ZG Raiffeisen in Karlsruhe und die vier privaten Händler HaGe Kiel, Beiselen, Getreide AG und ATR für den harten Wettbewerb sind. Analysiert wurden die Kategorien "Ausgangslage", "Strategie", "Digitalisierungskonzept" und "Attraktivität als Arbeitgeber". Bewertet wurde mit Sternen von 1 bis 5: 1 Stern = gar nicht fit; 5 Sterne = superfit. (Grafik: Pixabay)
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Ein Ergebnis des durchaus bunten Fitness-Check: Die Privaten haben in der Kategorie der "harten Fakten", der Ausgangslage, die Nase vorn. Analysiert wurden neben Position im Markt, der logistischen Möglichkeiten und möglichen Risiken auch Kennzahlen wie Eigenkapitalquote und Umsatzrendite. Und die HaGe in Kiel ist extrem solide aufgestellt mit einer Eingenkapitalquote von knapp unter 50 Prozent.
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Ein Ergebnis des durchaus bunten Fitness-Check: Die Privaten haben in der Kategorie der "harten Fakten", der Ausgangslage, die Nase vorn. Analysiert wurden neben Position im Markt, der logistischen Möglichkeiten und möglichen Risiken auch Kennzahlen wie Eigenkapitalquote und Umsatzrendite. Und die HaGe in Kiel ist extrem solide aufgestellt mit einer Eingenkapitalquote von knapp unter 50 Prozent. (Foto: HaGe Kiel)
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Hoch punktet auch ATR Landhandel in Ratzeburg in den Kategorien "Ausgangslage" und "Strategie". Das norddeutsche Familienunternehmen überzeugt mit einer guten Umsatzrendite, einem breiten Logistiknetz und einer klugen, wendigen Expansionsstrategie.
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Hoch punktet auch ATR Landhandel in Ratzeburg in den Kategorien "Ausgangslage" und "Strategie". Das norddeutsche Familienunternehmen überzeugt mit einer guten Umsatzrendite, einem breiten Logistiknetz und einer klugen, wendigen Expansionsstrategie. (Foto: ATR)
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Beiselen aus Ulm steht für Solidität: Die drei Geschäftsfelder Getreidehandel, Betriebsmittel und Saatgut werden gemäß den regionalen Gegebenheiten geführt, die finanziellen Voraussetzungen sind robust. Daher gab es auch für die Ulmer viele Sternchen bei der Ausgangslage.
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Beiselen aus Ulm steht für Solidität: Die drei Geschäftsfelder Getreidehandel, Betriebsmittel und Saatgut werden gemäß den regionalen Gegebenheiten geführt, die finanziellen Voraussetzungen sind robust. Daher gab es auch für die Ulmer viele Sternchen bei der Ausgangslage. (Foto: Beiselen)
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Die Baywa aus München besticht aufgrund ihrer niedrigen Eigenkapitalquote weniger in der Kategorie "Ausgangslage", dafür verdient  aber der Kurs der Diversifikation in den Geschäftsfeldern sowie international hohe Anerkennung und entsprechend viele Sternchen. Überzeugen können die Münchner auch mit ihrem Digitalisierungskonzept.
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Die Baywa aus München besticht aufgrund ihrer niedrigen Eigenkapitalquote weniger in der Kategorie "Ausgangslage", dafür verdient aber der Kurs der Diversifikation in den Geschäftsfeldern sowie international hohe Anerkennung und entsprechend viele Sternchen. Überzeugen können die Münchner auch mit ihrem Digitalisierungskonzept. (Foto: Baywa AG)
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Die Agravis in Münster und Hannover ist zwar strategisch weniger aufsehenerregend unterwegs als die Baywa, dafür ist sie aber im Vergleich der Hauptgenossenschaften finanziell sehr solide aufgestellt. Und die Bestrebung, im deutschen Agrarhandel Marktführerschaft zu erlangen, wird konsequent verfolgt.
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Die Agravis in Münster und Hannover ist zwar strategisch weniger aufsehenerregend unterwegs als die Baywa, dafür ist sie aber im Vergleich der Hauptgenossenschaften finanziell sehr solide aufgestellt. Und die Bestrebung, im deutschen Agrarhandel Marktführerschaft zu erlangen, wird konsequent verfolgt. (Foto: Agravis)
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Die ZG Raiffeisen in Karlsruhe sticht im Fitness-Check durch kluge Akzentuierungen im Kleinen hervor. So bespielt die kleinste der fünf Hauptgenossenschaften clever die Felder "Regionalität", "Ohne Gentechnik" bei Futter und spricht in ihren Märkten auch die Endverbraucher an. Eine respektable Anzahl an Sternchen holt die ZG als Arbeitgeber und im Bereich der Digitalisierung.
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Die ZG Raiffeisen in Karlsruhe sticht im Fitness-Check durch kluge Akzentuierungen im Kleinen hervor. So bespielt die kleinste der fünf Hauptgenossenschaften clever die Felder "Regionalität", "Ohne Gentechnik" bei Futter und spricht in ihren Märkten auch die Endverbraucher an. Eine respektable Anzahl an Sternchen holt die ZG als Arbeitgeber und im Bereich der Digitalisierung. (Foto: ZG Raiffeisen)
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Grundsolide präsentiert sich die Raiffeisen Waren in Kassel mit einer satten Eigenkapitalquote. Gut aufgestellt haben sich die Kasseler im Bereich Energie und Baustoffe, Felder, in denen Wettbewerber Lücken am Markt hinterlassen haben.
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Grundsolide präsentiert sich die Raiffeisen Waren in Kassel mit einer satten Eigenkapitalquote. Gut aufgestellt haben sich die Kasseler im Bereich Energie und Baustoffe, Felder, in denen Wettbewerber Lücken am Markt hinterlassen haben. (Foto: Raiffeisen Waren)
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Die Getreide AG in Hamburg ist außergewöhnlich in vielerlei Hinsicht. Da wäre erst einmal die Aktionärsstruktur: 98 Prozent der Aktien hält Firmenchef Alexander Rothe, nur 2 Prozent sind im Streubesitz. Außerdem ist das Portfolio von Exportsilos über Erdnussflips bis hin zu Malz hervorstechend im Konzert der Agrarhändler. Potenzielle Schwachstelle: Der Fokus auf Getreidegroßhandel und Export, der je nach Wirtschaftsjahr mal mehr und mal weniger Absatz verspricht.
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Die Getreide AG in Hamburg ist außergewöhnlich in vielerlei Hinsicht. Da wäre erst einmal die Aktionärsstruktur: 98 Prozent der Aktien hält Firmenchef Alexander Rothe, nur 2 Prozent sind im Streubesitz. Außerdem ist das Portfolio von Exportsilos über Erdnussflips bis hin zu Malz hervorstechend im Konzert der Agrarhändler. Potenzielle Schwachstelle: Der Fokus auf Getreidegroßhandel und Export, der je nach Wirtschaftsjahr mal mehr und mal weniger Absatz verspricht. (Foto: Getreide AG)
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Die RWZ in Köln hat sich im Geschäftsjahr 2017 wieder in die schwarzen Zahlen manövriert. Das gelang dank dem Neuausrichtungskurs "PRIO": Weniger profitable Geschäftsfelder wurden extrem zurückgefahren, Wachstumsfelder werden gestärkt. Zu letzteren zählen unter anderem die Landtechnik und  der Bereich Kartoffeln. Die konsequente Portfoliobereinigung hat der RWZ übrigens eine respektable Bewertung in der Kategorie "Strategie" beschert.
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Die RWZ in Köln hat sich im Geschäftsjahr 2017 wieder in die schwarzen Zahlen manövriert. Das gelang dank dem Neuausrichtungskurs "PRIO": Weniger profitable Geschäftsfelder wurden extrem zurückgefahren, Wachstumsfelder werden gestärkt. Zu letzteren zählen unter anderem die Landtechnik und der Bereich Kartoffeln. Die konsequente Portfoliobereinigung hat der RWZ übrigens eine respektable Bewertung in der Kategorie "Strategie" beschert. (Foto: RWZ)
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