Neue agrarpolitische Weichenstellungen lassen sich auf einen gemeinsamen Nenner bringen: Weniger Betriebsmitteleinsatz, mehr ökologische Landwirtschaft und noch mehr Nachhaltigkeit. Bei der Talkshow im Rahmen der SKW Fachtagungen Düngung diskutieren Vertreter von Politik, Industrie, Landwirtschaft und Wissenschaft, was das für die Zukunft der Landwirtschaft bedeutet. In welchen Punkten müssen sich Landwirte umorientieren – oder tun dies bereits? Welche Rolle sollte die Politik in Sachen Fordern und Fördern spielen, damit die landwirtschaftliche Produktion nachhaltiger werden kann? Und welche Rolle spielt dabei die Digitalisierung?
(Foto: Stella Wagner)
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Moderatorin Stefanie Pionke, Chefredakteurin agrarzeitung (az): " Ob Green Deal, Aktionsprogramm Insektenschutz oder eben die Ackerbaustrategie 2035 des Bundeslandwirtschaftsministeriums: Für Landwirte haben alle diese politischen Vorgaben eines gemeinsam: Die Anforderungen an die Pflanzenproduktion steigen dadurch, dass der Einsatz von chemischem Pflanzenschutz und Dünger verringert werden soll." (Foto: Stella Wagner)
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Prof. Ludwig Theuvsen hat maßgeblich am Gesellschaftsvertrag "Der Niedersächsische Weg" mitgearbeitet. Landwirte erhalten die Chance, schrittweise sich auf die Veränderungen in der Produktion einzustellen. (Foto: Stella Wagner)
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Prof. Karl Wegener vom Julius Kühn-Insitut setzt auf das Dreigestirn von Standort, Klima und Boden in der Pflanzenproduktion. (Foto: Stella Wagner)
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Dr. Maximilian Severin, Leiter Marketing SKW Piesteritz, legt großen Wert auf die Regionalität der Betriebe. Bei der Ausbringung von Düngern zählt künftig die Zahl hinter dem Komma. (Foto: Stella Wagner)
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Landwirt Jörg Schrieber ist bereit, zusammen mit seinen Berufskollegen, den Einsatz von Betriebsmitteln einzuschränken und die Treibhausgase in der Landwirtschaft zu senken. (Foto: Stella Wagner)