Bisher lief die Ernte bei der Trantower Agrar weitgehend reibungslos. Am Wochenende musten die Arbeiten wegen des Regens aber unterbrochen werden, berichtet unser Leser Carsten Stegelmann. Die Trantower Agrar GmbH & Co KG bewirtschaftet in Mecklenburg-Vorpommern rund 1.200 ha Nutzfläche mit Weizen, Raps, Gerste Zuckerrüben und Mais. (Carsten Stegelmann)
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Verheerende Schäden an erntereifen Kulturen erlitten in der letzen Juliwoche Landwirte in Bayern. Besonders betroffen sind Teile Niederbayerns und der Oberpfalz. (Vereinigte Hagel)
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Totalschaden in einem Maisschlag im Landkreis Cham. (Vereinigte Hagel)
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Stark mitgenommen wirkt auch dieser Zuckerrübenschlag bei Regensburg. (Vereinigte Hagel)
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Hagelschäden in einem Kartoffelacker im Landkreis Regensburg. (Vereinigte Hagel)
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Auch dieses Weizenfeld wurde getroffen. (Vereinigte Hagel)
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Gerstenernte im Altenburger Land, mit Erträgen von 9 t/ha. (Carsten Sieler)
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Bodenschonende Stoppelbearbeitung im Ostthüringischen Oppurg. (Matthias Schein)
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Auf diesem Standort mit 70 Hektar Raps in Rumänien (Kreis Neamt) stehen die Pflanzen sehr gut. Erwartet wird ein Ertrag von 4 t/ha. Wenn das Wetter mitspielt, beginnt die Ernte am Freitag. (Mosel )
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In Großrudestedt im Thüringer Becken wurde die Ernte am 8. Juli durch Regen unterbrochen. Reife Körner und grünes Stroh sorgen für schwierige Druschbedingungen. (Stefanie Lindner)
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Am 7. Juli wurden auf den Flächen der Kagalnik-Agro bei Rostow am Don Weizen gedroschen. (imago images / ITAR-TASS)
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Die Erträge sind in Südrussland in diesem Jahr niedriger als 2019. (imago images / ITAR-TASS)
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In der russichen Landwirtschaft kommt modernste Technik zum Einsatz. (imago images / ITAR-TASS)
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Die Trockenheit hat in den Ähren Spuren hinterlassen. (imago images / ITAR-TASS)
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Trotz der geringeren Erntemenge ziehen die Preise in den russischen Exporthäfen nicht an. (imago images / ITAR-TASS)
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Dieses Jahr besonders starke Anthocyanfärbung in der im November gesäten Sommergerste. Witterungs- und Stressbedingt tritt diese Färbung in Sommergerste unter anderem in Rheinhessen und der Pfalz auf. (Behrens )
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Hochstehende Grannen (Mitte des Bildes) sind charakteristisch für taube Ähren - fotografiert in Rheinhessen. (Behrens )
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Extrem ungleichmäßige Abreife der Sommergerste in Rheinhessen /Pfalz durch sehr verzettelten Auflauf. (Behrens )
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Die Sommerbraugerste hat regional aufgrund der Frühjahrstrockenheit eine deutlich geringer Bestandesdichte, die im Ertrag nicht mehr durch die bessere Ähren- und Kornausbildung kompensiert werden kann. (Maubach)
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Sommergerste (Maubach)
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Impressionen eines kasachischen Roggenbestandes aus der Region Nordkasachstan, 50 km westlich von Petropawl, nahe der russischen Grenze. Ertragserwartungen liegen bei 2 bis 2,5 t/ha 260 mm Niederschlag. Böden: Übergang von Podsol auf Schwarzerde; gesunde Bestände ohne chemischen Pflanzenschutz und max. 50 kg N. (Foto: Weddige)
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Uwe Langenhahn, Geschäftsführer der Erzeugergemeinschaft für Qualitätsgetreide und Ölsaaten Thüringen, hat uns dieses stimmungsvolle Bild von der Heuernte in Thüringen geschickt. (Matschek)
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Sven Sädler, H. & J. Brüggen KG: Das trockene Frühjahr hat uns in Schleswig-Holstein einige Zeit Bedenken bereitet, aber die Niederschläge im Juni lassen nun doch auf qualitativ gute Erträge für Qualitätshafer hoffen. Rückstände werden nun aller Voraussicht aufgeholt. Die Firma Brüggen KG lässt seit einigen Jahrzehnten erfolgreich Hafer im Rahmen von Anbauverträgen produzieren. In den vergangenen 2 Jahren erfährt der Anbau von Hafer eine wahre Renaissance. Landwirte erweitern Ihre Fruchtfolge mit Hafer und wissen dabei den guten Vorfruchtwert zu schätzen. Unter allen Sommergetreiden bringt Hafer die beste Unkrautunterdrückung mit sich und mindert den Druck mit Wurzel- und Halmbasiskrankheiten. Die das Foto entstand Ende Juni in Schleswig-Holstein in der Nähe Bad Malente-Gremsmühlen, wo wir mit Schildern darauf hinweisen, wo das Frühstück der Konsumenten von Haferflocken und Müslis wächst.
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Für Lars Fliege von der Agrargesellschaft Pfiffelbach in Thüringen sind in diesem Jahr Feldmäuse ein „Riesenthema“. (Lars Fliege)
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"Wir dürfen nicht einmal unseren WUMAKI Feldmauspflug zum Schutz der jungen Rapssaat ab Mitte August einsetzen", schreibt der Geschäftsführer des Betriebes.
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„Ansonsten sind wir durch die großflächige Ausweisung von Vogelschutzgebieten und Hamsterbiotopten ganz schön gekniffen“, beschreibt unser Leser die Situation. (Lars Fliege)
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„Gift gegen die Mäuse einzusetzen ist dadurch tabu. Was können wir tun?“, fragt Lars Fliege und beklagt, dass die Mäuse alles auffressen.
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Die Schäden sind aus der Luft gut zu erkennen. 2012 war das letzte Jahr einer Massenvermehrung der kleinen Nager. (Lars Fliege)
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Der Mais in Baden steht prächtig. Die Niederschläge haben ein kräftigen Wachstumsschub ausgelöst. Nasse Füsse und warme Luft liebt der Mais. Im Arbeitsgebiet der ZG Raiffeisen wird eine gute Maisernte in diesem Jahr erwartet. (Foto: Werthwein)
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Die Gerstenbestände in Brandenburg sind teilweise dünn. Das ist eine Folge des trockenen Frühjahres. Teilweise mussten Betriebe im Juni die Bestände als Ganzpflanzensilage ernten, weil die Ähren wenig oder gar keine Körner enthielten. Die Fachleute sprechen von "tauben Ähren". (da)