
Zehn Jahre Agrartechnik
Konsequent für Grüne Ingenieurswissenschaften: Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) bietet an den beiden Campi in Oberbayern und Mittelfranken insgesamt 19 Bachelor- und 13 Masterstudiengänge an.
Konsequent für Grüne Ingenieurswissenschaften: Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) bietet an den beiden Campi in Oberbayern und Mittelfranken insgesamt 19 Bachelor- und 13 Masterstudiengänge an.
Auch in den Berufsschulen findet gerade eine große Umwälzung statt. Wie die gesamte Gesellschaft stehen sie – und mit ihnen die landwirtschaftliche Berufsausbildung – vor großen Herausforderungen.
In den Agrarwissenschaften belegt die Universität Hohenheim im neuen Bericht „QS World University Rankings by Subject 2023“ unter den deutschen Universitäten den ersten Platz. Europaweit gehört sie in diesem Bereich mit Platz neun zu den Top Ten.
Seit 2005 ist die Ausbildung zur Fachkraft Agrarservice ein anerkannter Beruf, einer der sogenannten „Grünen 14“. Die Ausbildung findet auf dem Acker und in der Maschinenhalle statt, aber die Perspektiven reichen darüber hinaus.
Diversity, das mögen viele für nicht mehr als eine neue Sau halten, die durchs Dorf getrieben wird. Andere denken dabei an Frauenförderung, die verstärkte Einstellung von Menschen mit Migrationsgeschichte oder Maßnahmen gegen die Diskriminierung von Homosexuellen.
Die Zahl der neuen Ausbildungsverträge in den Grünen Berufen ist insgesamt auf hohem Niveau. Einige Ausbildungsberufe legen zu.
Das Land will jungen Landwirten bei der Übernahme von Höfen finanziell unter die Arme greifen. In vielen Agrarbetrieben steht ein Generationenwechsel an.
In der Folge verschärfter EU-Regeln zur Nachhaltigkeitsberichterstattung müssen ab 2024 sehr viel mehr Unternehmen als heute einen solchen Report erstellen. Es gibt gute Gründe dafür, sich heute schon mit dem Thema zu befassen – denn das honorieren auch Kunden und Bewerber.
Siegel sind weit verbreitet. Sie sollen Premium-Qualität demonstrieren und zur Kaufentscheidung beitragen. Und tatsächlich reagieren Menschen auf Siegel oft positiv, das haben etliche Studien belegt. Gilt das auch für die vielen Arbeitgebersiegel, die Dienstleister meist teuer verkaufen?
Sich in dem Bundesland eine Existenz in der Landwirtschaft aufzubauen, ist nicht einfach. Die Böden sind teuer und die Investitionen hoch. Der Freistaat will Anreize setzen.
Ein Weg, um dem Fachkräftemangel zu entkommen, kann die Suche nach neuem Personal im Ausland sein. Seit zwei Jahren macht das Fachkräfteeinwanderungsgesetz Einreise und dauerhaften Aufenthalt von Personen, die nicht aus der EU kommen, möglich.
Homeoffice ist eine große und wohl auch dauerhafte Folge der Corona-Pandemie. Manche freut das, andere nicht. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil setzt sich sogar für ein Recht auf Homeoffice ein. Nun macht eine Studie die Runde, laut der das zum Karrierekiller werden könnte.
Die Schorlemer Stiftung des Deutschen Bauernverbandes (DBV) bietet jungen Berufstätigen und Studierenden aus der Agrarbranche die Möglichkeit zu Auslandspraktika. Neben „klassischen“ Austauschländern vermittelt die Stiftung auch Praktikumsplätze in Japan und Uganda.
So lief der Agrarkarrieretag am 7. Dezember an der Universität Bonn.
Diese Woche startete der zweite Vorbereitungskurs für den Fortbildungsabschluss zum Pflanzentechnologiemeister in Gatersleben in Sachsen-Anhalt. Der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter (BDP) hat diese Fortbildung ins Leben gerufen.
Zum Jahresende kommt das Urlaubsthema verstärkt auf. Einerseits möchten viele Unternehmen, dass ihre Belegschaft frühzeitig Urlaubswünsche einreicht. Andererseits kommt die Frage des Resturlaubs auf. Dazu gibt es Urteile, die brisant für Unternehmen sind.
Das Landtechnikunternehmen Grimme verfügt aktuell über eine Stammbelegschaft von 2.850 Beschäftigten weltweit, davon 1.850 an den Hauptstandorten Damme und Rieste in Niedersachsen. Trotz Corona, Logistikproblemen, Fachkräftemangel und Krieg in der Ukraine ist die Belegschaft in den letzten drei Jahren gewachsen.
Deutschlands Nummer Eins in Agrarforschung, Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften ist und bleibt die Universität Hohenheim in Stuttgart. Das ist das Ergebnis des aktuellen „Best Global Universities Ranking“ der Zeitschrift U.S. News & World Report in Zusammenarbeit mit der Agentur Clarivate.
Gesellschaftliche Verantwortung und Nachhaltigkeit gewinnen in Unternehmen entlang der Food and Consumption Value Chain zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig wird der Ruf nach politischer Unterstützung lauter. Der Fachkräftemangel bereitet weiterhin Sorgen.
Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse sind bei der Bewerbung Pflicht. Das Deckblatt wird immer beliebter, aber manche mögen es nicht.