
Theaterkurs für die eigene Performance
Die Agrarbranche erscheint nach wie vor als Männerverein. Vieles hat sich schon verändert, die Offenheit ist da. Frauen müssen sie aber auch für sich nutzen.
Die Agrarbranche erscheint nach wie vor als Männerverein. Vieles hat sich schon verändert, die Offenheit ist da. Frauen müssen sie aber auch für sich nutzen.
Wer nach Smart Farming gefragt wird, dem fallen sofort teilflächenspezifische Düngung und moderne Melkrobotik ein. Beide computergestützten Verfahren sind bekanntes Terrain.
In Köln diskutierten am Mittwoch Experten aus der Branche über Jobchancen für Agrarstudenten. Deutlich wurde, dass Fachkräfte gesucht sind und neue Wege beim Recruiting gegangen werden müssen.
In einer indoor-Farm und einem Dachgewächshaus werden in Osnabrück "Agrarsysteme der Zukunft" entwickelt. Das Land Niedersachsen bewilligte nun Mittel für den Neubau.
Im Ranking der internationalen Hochschulen bleibt die Universität Hohenheim die Nr. 1 in Deutschland. Weiterhin unerreicht bleibt die niederländische Universität Wageningen.
Start-ups im Agribusiness gründen ihre eigene Interessenvertretung. Die "German Agri Food Society" will Ideen vernetzen, eine nachhaltige Landwirtschaft vorantreiben sowie technische Hürden abbauen.
Alma Gramm hat in der kanadischen Provinz Saskatchewan Landluft geschnuppert. Besonders beeindruckt war die junge Frau von der Zeremonie des "Brandings".
Von Pilzkrankheiten befallene Zuckerrüben kann der Landwirt geradewegs ‚in die Tonne kloppen‘. Es sei denn, er erkennt den Pilz rechtzeitig. Technik soll dabei helfen.
Agrarwissenschaftlerin Vivienne Inhuber ist mit dem Jungwissenschaftlerpreis des Verbandes Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten (VDLUFA) ausgezeichnet worden.
Auch in 2019 verleiht die agrarzeitung den Förderpreis der Agrarwirtschaft. Bewerbungsschluss ist in diesem Jahr der 7. Oktober.
Das Handelshaus Hammer & Andersen blickt im September auf eine 100-jährige Firmengeschichte zurück. Mit Julie und Justin Brauer steht seit zwei Jahren eine neue Generation vor.
Die Universität Vechta plant den Ausbau eines Forschungscluster „Transformationswissenschaften in ländlichen Räumen“. An einer neu einzurichtenden Stiftungsprofessur beteiligt sich ein Verbund genossenschaftlicher Unternehmen im Weser-Ems-Gebiet.
Engagieren sich Unternehmen freiwillig für Naturschutz und Artenvielfalt? Dieser und anderen Frage will das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) mit einer bundesweiten Befragung auf den Grund gehen.
Die Ausbildung zum Gärtner bleibt unter den Berufen im Grünen Bereich am beliebesten. Zum zweiten Mal in Folge wurden bis im Jahr 2018 mehr als 5.000 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen.
Almut Hüneke und Beke Ostendorf haben als Sprecherinnen der Studiengruppe Kiel des VDL die Verbandsarbeit modernisiert. Zeit für eine Rückschau.
Die Larven des Blattkäfers können dem Raps erheblich schaden. Ein Projekt des Julius-Kühn-Instituts hat neue Erkenntnisse gebracht, die eine bessere Prognose möglich machen sollen.
Im April 2020 startet der Masterstudiengang "International Agribusiness" an der privaten Hochschule GISMA in Hannover. Die internationalen Studierenden werden dort zu Führungskräften ausgebildet.
Es könnte ein Weg zu besserer Widerstandsfähigkeit bei Trockenheit sein. Die Universität Hohenheim hat alte Landrassen beim Maisanbau ins Visier genommen.
Der 20-jährige Mathias Dirmeier stammt aus einer kleinen Dorfgemeinde in Bayern. Praktische Erfahrung hat er in Australien gesammelt. Die Unterschiede zur deutschen Landwirtschaft sind immens.
Wegen der Sorge um geringere Milchleistung scheuen manche Milchviehbetriebe den Einsatz von Rapsschrot statt Soja in der Fütterung. Ein Fütterungsversuch der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (Ufop) gibt neue Erkenntnisse.