Die Forschungsgelder betrugen zuletzt 32,8 Mio. €, das sind 6,1 Mio. € mehr als im Jahr davor. Dabbert sieht das als Signal dafür, dass man die Weichen für die Zukunft richtig gestellt habe.
Neben den Forschungsleistungen anderer Disziplinen trägt vor allem die Forschung in der Bioökonomie zu dem Drittmittelerfolg bei. Bioökonomie sei ein gesellschaftlich hoch relevantes Thema, erläutert Dabbert, dies honorierten auch das Land, der Bund und die EU. Dabbert erklärt: „An der Universität Hohenheim laufen viele zukunftsweisende Forschungsprojekte in der Bioökonomie zusammen.“
Als Drittmittel werden Forschungsgelder bezeichnet, die aus der Privatwirtschaft, aus öffentlichen Forschungsförderungen, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung oder der EU stammen. Die Höhe der angeworbenen Drittmittel kann als Indikator für die Qualität der Forschung angesehen werden. (az)
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