Die Edmund Rehwinkel-Stiftung fördert wissenschaftliche Arbeiten aus der Agrarwirtschaft. Jedes Jahr erfolgt eine Ausschreibung zu wechselnden aktuellen Themen. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf dem Zusammenspiel zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und betriebswirtschaftlichen Erfordernissen in der landwirtschaft.
Unter dem Titel
„Die Landwirtschaft im Spiegel von Verbrauchern und Gesellschaft" können sich einzelne Personen mit einer Hochschulausbildung oder wissenschaftliche Einrichtungen um Fördergelder
bewerben. Der maximale Betrag pro Studie beträgt 20.000 €.
Die Stiftung erwartet Arbeiten, die die gesellschaftliche Akzeptanz aus betrieblicher Sicht beleuchten, Wachstumsmöglichkeiten und -grenzen für landwirtschaftliche Betriebe untersuchen, die Kommunikation der Landwirte behandeln, Konsummuster und -veränderungen analysieren sowie die Rolle des Staates dabei erörtern. Exposés mit dem Forschungskonzept können kurzfristig noch bis Montag 20. Januar 2014 eingereicht werden. Die eigentliche Arbeit ist Mitte Januar 2015 abzugeben. (kbo)
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