
Erntefortschritt zwingt Weizen in die Knie
Ein starker US-Dollar und ein langes Wochenende verstärken den Abgabedruck. Die Hitzewelle in Europa ebbt ab. Der Maisrally geht im Tagesverlauf die Luft aus. Der Euro behauptet die Marke von 1,05 US-$.
Ein starker US-Dollar und ein langes Wochenende verstärken den Abgabedruck. Die Hitzewelle in Europa ebbt ab. Der Maisrally geht im Tagesverlauf die Luft aus. Der Euro behauptet die Marke von 1,05 US-$.
Der ukrainische Agrarminister zeichnet ein düsteres Bild mit Blick in die Zukunft. Der Krieg lässt Bauern umdenken.
Reedereien scheuen Touren ins Schwarze Meer. Eine gute Ernte im Herbst stellt Händler vor Herausforderung.
Die anhaltende Hitze in den Vereinigten Staaten lässt die Bohnenpreise steigen. Raps in Paris legt zu. Rohöl unterbricht die Talfahrt.
Wettersorgen in den USA und Argentinien locken Investoren an die Getreidebörsen. Argentinien fürchtete um die Weizen-Aussaat. Der Euro legt zu.
Landwirte reagieren weltweit auf die gestiegenen Preise und bauen mehr Raps an. Entscheidend für die Preisentwicklung bleibt aber eine andere Frage.
Es gibt immer wieder Angebote an Weizen und Gerste der alten Ernte aus der Landwirtschaft. Häufig muss diese Ware mit in die neue Ernte genommen werden. In den Frühgebieten des Südwestens ist Ende kommender Woche mit erster Gerste zu rechnen.
Die globale Versorgung mit Getreide wird enger. Deutsche Ware wird sehr gefragt sein.
Der US-Sojakomplex setzt die Talfahrt fort. US-Sojabestände mit solider Bewertung. Palmöl gelingt leichte Gegenbewegung. Rohöl-Future nur wenig bewegt.
Die US-Winterweizenernte nimmt allmählich Fahrt auf. Russischer Weizen ist kaum gefragt. Die US-Maisaussaat steht vor dem Abschluss. Der Euro verharrt auf niedrigem Niveau.
Während es an den Börsen für Weizen und Mais wieder etwas bergauf geht, bleiben die physischen Umsätze doch eher gering. Vor allem für die neue Ernte will sich niemand festlegen.
Der europäische Markt präsentiert sich in der laufenden Schlachtwoche stabil bis freundlich. Es gibt Anzeichen von Entspannung.
Der US-Sojakomplex präsentiert sich einheitlich mit roten Vorzeichen. Canola und Pariser Raps geben nach. Indonesien befeuert erneut den Palmöl-Abverkauf. Die Rohöl-Future ziehen gegen den Trend an.
Eine Hitzewelle gefährdet europäische Weizenbestände. Die Sojakorrektur belastet den Mais. Dem US-Maisgürtel droht ebenfalls Wetterstress. Der Euro stürzt weiter in die Tiefe.
Die Verunsicherung an den volatilen Getreidemärkten ist greifbar. Käufer und Verkäufer halten sich weiterhin bedeckt.
Im Süden des Landes ziehen die ersten Mähdrescher ihre Runden. Am Wochenende ging es los.
In Niedersachsen ist Zeit für die „Frühen“. Discounter zeigen Interesse an heimischen Knollen.
Das USDA kürzt im Wasde die US-Sojaprognosen. Canola folgt dem schwachem Marktumfeld. Der Ausverkauf beim Palmöl setzt sich fort. Die Rohöl-Rally endet vorerst.
Der Juni-Wasde hatte kaum Überraschungen parat. Ägypten erwartet eine starke Weizenernte. Eine Hitzewelle gefährdet den US-Mais. Der Euro knickt ein.
Das US-Agrarministerium senkt die globalen Zahlen für Weizen. Bei Mais und Soja sieht es dagegen etwas besser aus.