Kasachstan stockt Getreideexporte auf
Kasachstan exportiert mehr Weizen und Gerste. Zu den wichtigsten Abnehmern gehören Iran und Usbekistan.
Kasachstan exportiert mehr Weizen und Gerste. Zu den wichtigsten Abnehmern gehören Iran und Usbekistan.
Der Wasde schickt die Sojanotierungen nach unten. Raps kann dank eines schwächeren Euros zulegen. Argentinien bleibt ein Risikofaktor.
Das USDA schätzt die brasilianische Maisernte weiter deutlich höher, als Experten vor Ort. Mais profitiert vom neuen Wasde, Weizen gibt nach.
Die EU-Weizenexporte sinken im aktuellen USDA-Bericht erneut, während Russland Geschäft hinzugewinnt. Die Maisbilanz in den USA fällt enger aus als erwartet, und bei Soja reagiert der US-Markt zunächst enttäuscht auf die Zahlen zur Verarbeitung.
Wie in der vorangegangenen Chartanalyse erwartet, konnte der Rapsfuture, Termin Mai, einen positiven Kursverlauf generieren. Doch dieser währte nicht allzu lang. Die Signale sind weiter negativ.
Der Getreidemarkt blickt in Erwartung der frischen USDA-Zahlen am Abend nach Washington. Im Kassageschäft gilt Gerste weiterhin als fest. Kaufinteresse gibt es in einem EU-Nachbarstaat.
Russland erntet 2017 wesentlich mehr Raps als noch in den Vorjahren. Das sorgt für erhöhte Exporte und Verarbeitung.
Magermilchpulver notiert in Neuseeland besser als erwartet. Bei Butter geht es zum ersten Mal in diesem Jahr abwärts.
Am Schweinemarkt dreht sich die Stimmung. Die VEZG nimmt ihre Preisempfehlung deutlich zurück. Den Schlachtunternehmen reicht diese Korrektur nicht aus.
Eine höhere Produktion wird in den kommenden Monaten für fallende Palmölnotierungen sorgen, meinten Experten am Mittwoch bei der Price Outlook Conference in Kuala Lumpur. Der Sojamarkt gibt vor dem neuen Wasde nach.
Vor der Veröffentlichung des neuen Wasde steht der Weizenmarkt unter Druck. In der Ukraine und Rumänien kommen die Bestände gut durch den Winter.
Ostdeutschland versinkt im Schnee. Die Felder in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern liegen Anfang März unter einer dicken Schneedecke.
Grundsätzlich bleibt der Waren-Umsatz gering. Einzig Gerste ist in Westfalen und Südoldenburg nachgefragt.
Der Aufwärtstrend bleibt weiterhin intakt. Vor dem USDA-Report ist bei Händlern allerdings Zurückhaltung angesagt.
Das weißrussische Landwirtschaftsministerium rechnet für das Jahr 2018 mit einer Getreideernte von nicht unter 9 Mio. Tonnen. Damit würde das osteuropäische Land sein Vorjahresergebnis um 1 Mio. Tonnen überholen.
Der globale Milchmarkt steht im kommenden Wirtschaftsjahr unter Druck. Die Produktion wird schneller steigen als die Nachfrage.
Der neue Wasde wirft seine Schatten voraus. In Fokus steht die südamerikanische Maisernte. Beim Weizen bleibt wohl alles beim Alten.
Vom März-Wasde werden neue Zahlen zur Sojaernte in Brasilien und Argentinien erwartet. Die globalen Endbestände könnten sinken.
Nach einer eher durchwachsenen Ernte rechnet Australien im kommenden Jahr wieder mit steigenden Erträgen. Die Rapsexporte sollen deutlich gesteigert werden.
Die erste Sommergerste im Südwesten Deutschlands ist ausgebracht. Mögliche Auswinterungsschäden werden noch abgewartet.