Gewinnmitnahmen bei Matif-Weizen
Der Widerstand bei 168,00 €/t wurde zum Einstreichen von Profiten genutzt. Käufern fehlt das Vertrauen auf steigende Preise.
Der Widerstand bei 168,00 €/t wurde zum Einstreichen von Profiten genutzt. Käufern fehlt das Vertrauen auf steigende Preise.
Der europäische Schweinemarkt entwickelt sich uneinheitlich. Der deutsche Markt hebt die Notierung weiter an, doch ein führendes Schlachtunternehmen kündigt Widerstand an.
Die Anzeichen auf eine erneute Rekordernte in Brasilien verdichten sich. AGRural hebt die Prognose erneut an.
In Russland ist kein Abflauen der Weizennachfrage zu beobachten. Der Weizenmarkt in Chicago steht heute Morgen im Minus.
Angesichts der anhaltenden Trockenheit in Argentnien setzten die institutionellen Anleger in Chicago voll auf steigende Sojakurse. Die Entwicklung der vergangenen Wochen gibt ihnen Recht.
Der Fipronil-Skandal wirkt nach. Erst nach Ostern soll mit einer Entspannung des Marktes zur rechnen sein, heißt es aus der Geflügelwirtschaft.
Mit den höheren Temperaturen schwindet die Angst vor Auswinterungsschäden. Im Raps haben die vergangenen Tage jedoch Spuren hinterlassen.
Hohe Pegelstände am Mississippi erschweren den Transport der Bohnen zu den Exporthäfen. Sie sorgen in den USA für steigende Prämien.
Die freundliche Stimmung am Weizenmarkt ist gekippt. Gewinnmitnahmen sorgen in Chicago und Paris für einen Einbruch der Notierungen.
In der US-Agrarbranche wächst die Angst vor einem Handelskrieg. Die Sojaproduzenten warnen davor, dass China mit Strafzöllen auf Bohnen aus den USA reagieren könnte.
Höhere Kurse in Chicago sorgen auch in China für steigende Sojaschrotpreise. Die Bestände sind deutlich kleiner als vor einem Jahr, die Sojaölvorräte steigen.
Eisgang auf den Kanälen fordert die Logistik heraus. Doch die Umsätze halten sich zumindest in Süddeutschland in Grenzen.
Die Aussichten für die Sojaernte in Argentinien verschlechtern sich. Auch bei Mais fürchtet die Getreidebörse in Buenos Aires weitere Ertragseinbußen.
Der Markt honoriert das robuste Wirtschafswachstum in den USA derzeit nicht. Der Eurokurs wird erst einmal hoch bleiben - zum Leidwesen der Getreidehändler.
'Hot and dry' heißt es auch in der kommenden Woche für die Sojabohnenbestände in Argentinien. Der Sojakomplex ist mit Ausnahme von Sojaöl fest gestimmt.
Die Kältewelle in Europa neigt sich dem Ende zu. Die Weizennotierungen erreichen am Donnerstag neue Höchststände. Am Freitagmorgen normalisiert sich die Lage, die Temperaturen steigen, die Kurse fallen.
Butter wird teurer. Aldi hat schon das Butterpäckchen neu ausgepreist.
Frostige Temperaturen in Europa und Trockenheit in wichtigen Anbaugebieten in den USA beherrschen das Marktgeschehen. An der Matif notiert Weizen schwächer, Raps unverändert.
Sojabohnen und -schrot können in Chicago erneut zulegen. Die höheren Rapskurse sorgen in der Landwirtschaft für ein größeres Angebot.
Die wachsende Furcht vor Auswinterungsschäden lässt nun auch die Kurse an der Matif kräftig nach oben klettern. In Chicago geht es noch steiler berauf.