Lebhafter Rapshandel für das neue Jahr
Das Weizengeschäft aus der Ernte bleibt im Westen überschaubar. Es werden überwiegend Kontrakte abgewickelt. Raps für die späten Termine kommt aber reichlich zum Zuge.
Das Weizengeschäft aus der Ernte bleibt im Westen überschaubar. Es werden überwiegend Kontrakte abgewickelt. Raps für die späten Termine kommt aber reichlich zum Zuge.
Das Hamburger Unternehmen erzielt Wintergerstenerträge über Vorjahr. Die Aussicht auf sinkende Kalipreise erfreut.
Die schwächere Tendenz bei Weizen setzt sich fort. Der Augustkontrakt für Mais verabschiedet sich an der Matif mit einem Kurseinbruch. Soja schließt durchwachsen. Erntedruck bringt die Rapspreise wieder runter. Rohöl gibt nach.
Analysten sehen Aufwärtspotenzial für den Weizenkurs an der Matif. Bei Raps sind die Preisfantasien allerdings begrenzt.
Der frühe Erntestart beschert der Ukraine rege Geschäfte mit Raps. Die Position im globalen Ölsaatenhandel verfestigt sich.
Die Marktbeteiligten in Bayern haben beim Handel mit Braugerste noch eine abwartende Haltung eingenommen. Bei Weizen zeichnet sich Bedarf nach Aufmischqualitäten ab.
Weizen knüpft an der Matif an die schwächere Vortagstendenz an. Mais gibt für den Frontmonat kräftig nach. Der Sojakomplex setzt seine Abwärtskorrektur fort. Raps zeigt sich gut erholt. Rohöl notiert etwas schwächer.
Landwirte in Deutschland beurteilen den Zustand der Winterweizenkulturen immer noch positiv. Vor einigen Wochen war der Optimismus allerdings noch größer.
Die relativ geringen Erzeugerpreise zu Beginn der Brotgetreideernte haben die Stimmung in der bayerischen Landwirtschaft eingetrübt. Der Roggenmarkt ist problematisch.
Angebot und Nachfrage zeigen sich ausgeglichen. Keine Preisveränderung erwartet.
Weizen gab sowohl in Paris als auch in Chicago wieder Gewinne ab. Mais und Sojabohne waren ebenfalls schwach gestimmt. Ein fester Dollar sorgte bei den Bullen für Gegenwind. Raps in Paris schloss uneinheitlich. Gute US-Konjunkturdaten unterstützten das Rohöl
Der Internationale Getreiderat (IGC) in London hebt seine Erwartungen an die weltweite Weizenernte erneut an. Die globale Rapsproduktion erreicht Rekordniveau.
Deutliche Ertragssteigerungen bei der tschechischen Ernte bestätigen sich. Das US-Agrarministerium rechnet mit guten Weizenqualitäten.
In Paris sind Weizen, Raps und Mais heute Vormittag positiv gestimmt. Der Kassamarkt am Oberrhein bleibt ohne großes Handelsvolumen.
Bei Weizen setzt sich die freundlichere Tendenz der Vortage fort. Auch Mais bewegt sich im Plus. Der Sojakomplex notierte etwas fester. Raps kann sich erholen. Rohöl zieht wieder an.
Jüngste Gewitter und Niederschläge haben den Erntearbeiten im Norden und Nordwesten eine Pause aufgezwungen. Die Rapskurse gehen in den Keller.
Die Erntearbeiten in der Ukraine laufen Weiter. Analysten sprechen von hohen Erträgen.
Die stabileren Vorgaben aus Chicago färben auch auf den Matifweizen ab. Mais notiert ebenfalls mit grünen Vorzeichen. Der Sojakomplex wird erneut von Korrekturen durchgeschüttelt. Raps und Rohöl geben nach
Die Nachfrage nach Milchprodukten auf dem Weltmarkt bleibt sehr fest. Weitere Preiserhöhungen im Lebensmittelhandel sind möglich.
Das Angebot an Futtergerste aus Landwirtschaft und Handel ist weiterhin überschaubar. Dadurch wird der Markt gestützt. Für den Übergang zur neuen Ernte wird noch Weizen benötigt.