Zulassung für Futtermittelhersteller verschärfen
Die Produktionsprozesse in der Futtermittelherstellung sind weiter zu optimieren. Experten bestätigen, dass Verbraucher durch den Dioxin-Skandal nicht gefährdet seien.
Die Produktionsprozesse in der Futtermittelherstellung sind weiter zu optimieren. Experten bestätigen, dass Verbraucher durch den Dioxin-Skandal nicht gefährdet seien.
Vor dem heutigen USDA-Report fanden an der Chicagoer Börse weitere Positionsbereinigungen statt. Der neue Report bringt finale Schätzungen für die US-amerikanische Mais-und Sojabohnenernte. Weizen und der Sojakomplexes notierten schwächer, während Mais die Kurse knapp behaupten konnte. An der Matif schloss Weizen neutral, die Rapsnotierungen bewegten sich leicht im Plus. Rohöl zog erneut an.
Welche Konsequenzen aus dem Dioxin-Skandal gezogen werden sollen, diskutieren jetzt vor allem die Politiker. Die EU-Kommission fordert schärfere Kontrollen für Fettanbieter.
Im südöstlichen Bulgarien ist in unmittelbarer Grenze zur Türkei nahe dem Schwarzen Meer die Maul- und Klauenseuche (MKS) bei drei erlegten Wildschweinen festgestellt worden. Das Land Niedersachsen warnt Jäger vor einem Übertragungsrisiko.
Die Baywa AG, München, übernimmt vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden, 90 Prozent der Geschäftsanteile an der LTZ Chemnitz GmbH mit Sitz in Hartmannsdorf/Sachsen.
Die Baywa AG, München, übernimmt zu Beginn dieses Jahres 80 Prozent der Geschäftsanteile der Claas Württemberg GmbH mit Sitz in Langenau.
Die Weizenpreise für die kommende Ernte haben ein attraktives Niveau erreicht und die Landwirte sollten sich Gedanken über Vorverträge machen, empfiehlt Bruno Fehse, Präsident des Bundesverband der Agrargewerblichen Wirtschaft (BVA)
Falls keine gravierenden Auswinterungsschäden eintreten, wird die Saatgutversorgung für das Frühjahr ausreichen. Erste gefragte Maissorten sind allerdings bereits ausverkauft.
Mitglieder des Agrarausschuss des Bundestages fordern Bundesagrarministerin Ilse Aigner dazu auf, Konsequenzen aus dem Dioxin-Skandal zu ziehen. Eine Internetplattform für Lebensmittelwarnungen wird neu diskutiert.
Die russische Veterinärbehörde meldet einen Verdachtsfall von Schweinepest 100 km von der Grenze zu Estland entfernt.
Die Nachrichten zum Dioxin-Skandal reißen nicht ab. Damit Sie als Nutzer den Überblick behalten, hat agrarzeitung.de in der Navigationsleiste einen neuen Menüpunkt "Doxin-Skandal" eingerichtet.
Zwei der vier Verdachtsfälle auf Dioxin belastete Lebens- und Futtermittel in Baden-Württemberg sind ausgeräumt.
Die EU-Kommission verlangt verschärfte Kontrollen von Fettlieferanten für die Mischfutterindustrie. Ein erstes Treffen am Montag in Brüssel ist unbefriedigend verlaufen, so der Sprecher von EU-Verbraucherkommissar John Dalli.
Zum Jahresende haben die Traktorenzulassungen in Frankreich die Talsohle durchschritten. Für 2010 verbuchen die Hersteller dennoch ein Minus von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
In Niedersachsen ist erstmals auch Dioxin im Schweinefleisch gefunden worden. Betroffen sind zwei Schweinemastbetriebe.
Ägypten strebt einen höheren Selbstversorgungsgrad bei Weizen an. Ziel ist es, die Ernteverluste zu senken.
Die Eon Hanse Wärme GmbH, Quickborn, setzt auf erneuerbare Energien. Geplant sind in den nördlichen Bundesländern 20 neue Biogas-Blockheizkraftwerke (BHKW).
Während in anderen Bundesländern die Betriebssperrungen teilweise aufgehoben sind, zeichnet sich in Nordrhein-Westfalen noch kein Ende des Dioxin-Skandals ab.
Der Preisrückgang am deutschen Schlachtschweinemarkt scheint gestoppt. Die Schlachtunternehmen fragen allerdings verhalten nach.
Das Geschäftsjahr verläuft für die Cropenergies AG, Mannheim, bislang sehr erfolgreich. Die steigende Bioethanolnachfrage kurbelt Umsatz und Ergebnis an.