BMELV bekräftigt Position zur Umweltpolitik
Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMELV) befürwortet Umweltziele auch in der zweiten Säule der EU-Agrarpolitik. Das BMELV widerspricht damit
Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMELV) befürwortet Umweltziele auch in der zweiten Säule der EU-Agrarpolitik. Das BMELV widerspricht damit
Mit einem Programm „Entwicklung 2015" will der Vorstand der VK Mühlen AG das Unternehmen „wettbewerbsfähig und so zukunftsfähig" machen. In Deutschland bringt die Vermahlung zurzeit Verluste.
Die Schlussfolgerungen zur Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) stehen im Mittelpunkt des EU-Agrarministerrates am kommenden Donnerstag in Brüssel.
Jan Plagge ist neuer Präsident des Verbands Bioland e.V., Mainz. Er ist von der Bundesdelegiertenversammlung in Fulda am gestrigen Montag für die kommenden fünf Jahre gewählt worden, teilt Bioland mit.
Die positive Tendenz am Markt für Schlachtschweine setzt sich fort. Allen voran legte die deutsche Notierung um 7 Cent zu, berichtet die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) in ihrem aktuellen Marktbericht.
Die Nulltoleranz für nicht zugelassene gentechnisch-veränderte Organismen (GVO) sollte auch für Lebensmittel aufgehoben werden. Der Verband Deutscher Mühlen (VDM) fordert,
Deutschland und Russland arbeiten an einer engeren Partnerschaft in Agrarfragen. Der Handel soll erleichtert werden. Langfristig geht es um die Stärkung der russischen Agrarwirtschaft.
44 konkrete Vorschläge zum Thema Bürokratieabbau hat Bayerns Landwirtschaftsminister Helmut Brunner EU-Kommissar Dacian Ciolos in Freising unterbreitet.
Die Weizen-, Mais- und Rapsnotierungen an der Matif standen erneut unter massivem Verkaufsdruck und die Liquidationswelle führte zu weiteren deutlichen Notizverlusten. Die Stimmung ist schwach und ein Ende des Drucks ist noch nicht abzusehen. Das Erdbeben in Japan hat die Tendenz zusätzlich verstärkt. In Chicago konnten sich die Notierungen allerdings etwas erholen und schlossen für Getreide und Soja mit leichten Notizgewinnen. Die Rohölnotierungen blieben nahezu unverändert, doch der Preisanstieg scheint vorerst gebremst zu sein.
Sojabohnensorten von Monsanto werden künftig auch tolerant gegen das Herbizid Dicamba der BASF SE sein. Ab 2015 soll die neue Kombination kanadischen und US-Farmern zur Unkrautbekämpfung zur Verfügung stehen.
Der Maisanbau in China wächst. Die Erzeugung reicht jedoch nicht aus, um den zunehmenden Futtermaisbedarf zu decken.
Die Claas-Gruppe, Harsewinkel, peilt für das Geschäftsjahr 2011 eine Umsatzmarke von mindestens 3 Mrd. € an. Der Hersteller profitiert von einem regelrechten „Boom" in der Landtechnikbranche.
Das Wachstum der Geflügelfleischerzeugung in Polen setzt sich 2011 fort. Im Vorjahr hat die Exportnachfrage den Absatz angetrieben.
Kontakte knüpfen und Chancen für den ersten Job ausloten, bietet der Kieler-Agrar-Karrieretag. Am Donnerstag, den 28. April, trifft das Agribusiness in der Universität Kiel auf Agrarstudenten, Absolventen und Nachwuchsführungskräfte.
Die Umweltbewertung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) wollen viele EU-Mitgliedstaaten selbst vornehmen und GVO mit Risiken gegebenenfalls verbieten.
Die geplanten Änderungen des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches werden im Bundestag in erster Lesung diskutiert. Für private Labore soll es künftig eine Meldepflicht geben.
Zertifizierter Biodiesel könnte künftig aus Singapur nach Europa kommen. Das Raffinerie- und Marketingunternehmen Neste Oil erzeugt dort seit November 2010 rund 800.00 t Biodiesel NExBTL aus Palmöl und -nebenprodukten sowie Altfetten.
Die Arbeitsgruppe Landwirtschaft der CDU/CSU-Bundestagsfraktion will die Öffentlichkeit mehr an den Diskussionen zur Landwirtschaft beteiligen. Für Landwirte soll es künftig keine weiteren Auflagen geben, um Direktzahlungen zu erhalten.
Die Österreichische Agentur für Bio Getreide GmbH mit Sitz in Raabs/Thaya ist insolvent. Das erste Gläubigertreffen findet am 23. März 2011 statt.
Vor einer Knappheit an Lebensmitteln in Libyen warnt die Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). Das Land sei traditionell auf Getreideimporte angewiesen