Arla Foods engagiert sich in Nigeria. Im Zuge einer Public-Private Partnership errichtet die europäische Genossenschaft in dem Land einen Milchviehbetrieb, in dem 1000 örtliche Landwirte ausgebildet werden sollen.
Das statistische Bundesamt legt Zahlen zur langfristigen Entwicklung vor. Im Vergleich der Bundesländer gib es große Unterschiede.
Das südamerikanische Land hatte Ausfuhren untersagt, um die Preise auf dem Heimatmarkt zu drücken. Mittelfristig soll die Produktion erhöht werden.
Die Unionsparteien stellen ihr Programm zur Bundestagswahl vor. In der Agrarpolitik stehen Verlässlichkeit und Sicherheit im Vordergrund.
Der Veggie-Spezialist arbeitet daran, die regionale Rohstoffbasis auszubauen. Neben Sojabohnen stehen weitere Kulturen im Fokus.
Die Behörden greifen hart gegen Lieferanten aus dem Ausland durch. Erneut wurden gegen zwei Länder ein Exportverbot ausgesprochen.
In der neuen Woche wollen sich Europaparlament, EU-Kommission und die Agrarministerinnen und -minister der Mitgliedstaaten zusammenraufen und die Reform der EU-Agrarpolitik endlich in trockene Tücher bringen. Dazu steht ein weiterer Trilog auf dem Programm, der gut und gerne das ganze Wochenende beanspruchen dürfte. Außerdem lädt der DBV ein zum virtuellen Bauerntag.
Vergleiche bestätigen keinen klaren Trend zu fleischloser Ernährung. Ein Gastkommentar von Gerd Abeln (Fleischwirtschaft).
Das britische Veggie-Startup Meatless Farm steht kurz vor dem bundesweiten Markteintritt. Ein deutscher Fußballnationalspieler ist Botschafter der Marke.
Die "AFC Digital Farming Studie" zeigt eine zunehmende Etablierung digitaler Technologien in der Landwirtschaft. Doch es gibt auch noch Hemmschuhe.
Prof. Harald Grethe und Dr. Holger Hennies debattieren im Interview über Klimaneutralität in der Landwirtschaft und eine Reduzierung der tierischen Erzeugung.
Corona, Afrikanische Schweinepest und Brexit: Auf welche Weise diese Faktoren den einzelnen Genossenschaften zusetzten oder auch nicht, verrät der Deutsche Raiffeisenverband mit den finalen Zahlen zum Bilanzbericht 2020.
Die deutsche Ernährungsindustrie zieht Bilanz für das Corona-Jahr 2020. Fleisch und Wurstwaren profitieren von der höheren Nachfrage im Lebensmitteleinzelhandel.
Fusionieren, kooperieren, Allianzen schmieden: So lautet die Antwort der Agrarhändler auf wachsenden Druck am Markt. Berater zeigen auf, warum diese Strategien den Unternehmen helfen, nicht zum Spielball zwischen Landwirten und Industrie zu werden.
Der gesellschaftlich gewollte Umbau der Tierhaltung trifft Ferkelerzeuger und Schweinemäster hart. Eine bezahlte Stilllegung der Produktion könnte in den Hochburgen der Veredelung schwächeren Betrieben die Aufgabe erleichtern.
DVT-Geschäftsführer Peter Radewahn erläutert, warum Vermeidung von Nährstoffüberschuss in der Schweinemast geübte Praxis ist.
Die Schweizer haben gegen massive Einschränkungen beim Pflanzenschutz gestimmt. Reagieren müssen die Landwirte dennoch.
Die Landwirtschaftskammer in Niedersachsen erprobt Strategien zur Emissionsminderung in der Schweinehaltung oder Monitoring-Programme für mehr Tierwohl. Umbauwillige Tierhalter stoßen oft an genehmigungsrechtliche Grenzen.
Der enger werdender Betriebsmittelmarkt setzt Agrarhandel unter Druck. Kooperationen können Kräfte bündeln und die Eigenständigkeit sichern.
Der Unternehmer Clemens Tönnies startet gemeinsam mit seinem Sohn Maximilian eine Podcast-Reihe, die tiefe Einblick ins Familienleben verspricht. Damit will sich der internationale Fleischkonzern als nahbares Familienunternehmen präsentieren.
