
Feiler neuer Staatssekretär im BMEL
Uwe Feiler ist neuer Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesagrarministerium (BMEL). Er folgt Michael Stübgen, der neuer Innenminister in Brandenburg ist.
Uwe Feiler ist neuer Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesagrarministerium (BMEL). Er folgt Michael Stübgen, der neuer Innenminister in Brandenburg ist.
Nach zehn Monaten Bauzeit ist an der deutsch-dänischen Grenze die letzte Lücke eines Bollwerks gegen die ASP geschlossen worden. Dänemark will damit die Einwanderung von Wildschweinen verhindern.
Das Preisniveau für Agrarflächen weltweit ist seit dem Jahr 2002 deutlich gestiegen. Doch mit Ausnahme Deutschlands sinken sie seit einiger Zeit in bedeutenden Ländern Europas.
Das Spitzentreffen im Kanzleramt lässt den Richtungsstreit um die Zukunft der Landwirtschaft offensichtlich werden. Die Reaktionen reichen von Ernüchterung über Ätzen bis hin zur Planung von weiteren Arbeitskreisen.
Die Direktzahlungen sollen von 2020 auf 2021 um 5 Prozent gesenkt werden. Das schlägt die finnische EU-Ratspräsidentschaft vor und folgt damit dem Vorschlag der EU-Kommission für den mehrjährigen EU-Finanzrahmen.
Die Marschrichtung bleibt dieselbe: Merkel hält an den Leitlinien im Aktionsprogramm Insektenschutz fest. Die Branche ist damit beauftragt worden, eine Zukunftskommission zu organisieren.
Verlässliche Perspektiven vermisst Landvolkpräsident Albert Schulte to Brinke für die niedersächsischen Bauern. Von einem freiwilligen Tierwohl-Label hält die Mitgliederversammlung in Hannover wenig.
Im Zuge des von Bundeskanzlerin Merkel einberufenen Agrargipfels protestierte die Tierschutzorganisation Vier Pfoten heute gemeinsam mit weiteren Tierschutzverbänden vor dem Bundeskanzleramt gegen die Kastenstandhaltung von Sauen und die geplante Neuregelung von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner.
Die mögliche Regierungskoalition von CDU, SPD und Grüne in Sachsen hat sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Das bisherige CDU-geführte Umwelt- und Agrarministerium geht an die Grünen und wird erweitert um Energie und Klimaschutz.
Zum heutigen Agrargipfel im Bundeskanzleramt kündigt die Nicht-Regierung-Organisation (NGO) Greenpeace Deutschland Protestaktionen an. Sie fordert den umfassenden Umbau der Landwirtschaft für mehr Klimaschutz.
Auf die heutige Einladung von Landwirtschaftsvertretern ins Kanzleramt sollen weitere folgen. Bundeskanzlerin Merkel wolle für die Landwirte da sein, wenn "es brennt".
Die Zweistufigkeit ist in der westdeutschen Agrarhandelslandschaft eine Herausforderung
Kanzlerin Merkel lädt am Montagmorgen ausschließlich Vertreter der Agrarbranche ein. Das sorgt für Kritik.
Ramon Armengol wird der Präsident des Europäischen Genossenschaftsverbands (Cogeca). Zeitgleich mit der neuen EU-Kommission wechselte damit die Vertretung der Genossenschaften in Brüssel ihre Spitze.
Im Jahr 2019 wird die Krisenreserve aus dem EU-Haushalt nicht gebraucht. Die Mittel aus dem Fonds über 467 Mio. € werden deshalb an die Landwirte zurückgezahlt. Die Erzeuger müssen sie aber gleich wieder für die Krisenreserve im Jahr 2020 abführen.
Die Erlöse auf den bayerischen Haupterwerbsbetrieben sind im Wirtschaftsjahr 2018/19 im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent eingebrochen. Unter diesen Vorzeichen diskutieren heute und morgen fast 200 Delegierte aus allen Regionen Bayerns bei der Landesversammlung des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) in Herrsching am Ammersee darüber, welche Maßnahmen für eine erfolgreiche Zukunft in der bayerischen Land- und Forstwirtschaft nötig sind.
Das Europaparlament macht Druck beim Klimaschutz. Eine Mehrheit der Abgeordneten ruft den „Klimanotstand“ aus. Andere halten die Wortwahl für unpassend.
Die Baywa AG, München, befindet sich in Endverhandlungen über die Aufnahme eines neuen Gesellschafters bei der Baywa r.e. renewable energy GmbH einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Baywa.
Der Klimawandel betrifft die Agrarwirtschaft in mehrfacher Hinsicht. Neben dem meteorologischen sieht sie sich insbesondere einem gesellschaftlichen Klimawandel ausgesetzt.
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