
BASF erhöht Pflanzenschutzabsatz
BASF verkauft zu Jahresbeginn deutlich höhere Mengen an Pflanzenschutzmitteln. Im gesamten Konzern drückt das Risiko eines Gasembargos auf die Zuversicht.
BASF verkauft zu Jahresbeginn deutlich höhere Mengen an Pflanzenschutzmitteln. Im gesamten Konzern drückt das Risiko eines Gasembargos auf die Zuversicht.
19 EU-Mitgliedstaaten haben ihre nationalen Strategiepläne pünktlich zum Jahreswechsel eingereicht. Brüssel fordert Verbesserungen und hat Kritik an den Plänen jetzt veröffentlicht.
Mit den explodierenden Lebensmittelpreisen bahnt sich eine Neuauflage der Tank-Teller-Diskussion an. Dürfen Getreide und Pflanzenöl noch zu Biosprit verarbeitet werden, wenn Nahrung knapp ist?
Es entsteht der zweitgrößte Milchverabeiter des Landes. Die Wettbwerbsbehörde stimmt dem Zusammenschluss unter Auflagen zu.
Der neue Agravis-Vorstand Jan Heinecke beschreibt im Interview die Herausforderungen für den Agrarhandel.
Die Syngenta Group hält im 1. Quartal 2022 den starken Wachstumskurs. In allen Regionen legen die Verkäufe von Pflanzenschutz und Saatgut zu.
Die Branche ist mit der abgeschlossenen Saison zufrieden. Mit Blick auf die Energieversorgung und andauernde Wettbewerbsverzerrungen steht sie jedoch vor großen Herausforderungen.
Wenn Obst und Gemüse billiger werden, kann das eingesparte Geld für Schinken, Bratwurst und Schweinefilet investiert werden.
Nach vorläufigen Zahlen von Destatis mussten die Verbraucher im April deutlich mehr für Lebensmittel ausgeben. Auch die allgemeine Inflationsrate steigt.
Das Gremium, das Vorschläge zum Umbau der Tierhaltung erarbeitet, war am Mittwoch bei Bundesagrarminister Cem Özdemir. Bekräftigt wurden die Vorschläge für ein staatliches Finanzierungsmodell.
Dr. Michael Zettinig ist Experte für Handelspolitik und stellvertretender Direktor bei der AHK Australien in Sydney. Im Interview erläutert, wie sich die jüngsten Verhandlungen zwischen Indien und Australien auf Gespräche mit der EU auswirken könnten und welche Knackpunkte es hier für den Agrarsektor noch gibt.
Die Forderung von Natur- und Umweltschützern wird klar abgelehnt. Sie sei eine „populistische Effekthascherei“.
Für eine grundlegende Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) plädiert „Agriculture Stratégies“. Die jüngsten weltpolitischen Ereignisse müssten genutzt werden, um wieder eine gemeinsame Richtung zu finden.
Weil Deutschland den Anbau auf Brachflächen nicht erlaubt, kommt Kritik aus dem Europaparlament. Abgeordnete der CDU/CSU bezeichnen das deutsche Hilfspaket als eine verpasste Chance.
Im Falle eines russischen Gaslieferstopps erwartet die Branche als systemrelevant eingestuft zu werden.
Zwar ist noch offen, wann die Hilfszahlungen aus Brüssel in Deutschland fließen werden. Aber das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch beschlossen das Paket um zusätzliche 120 Mio. € aufzustocken. Offenbar sollen die Gelder energieintensiven Betrieben zugutekommen.
Die Liste der Unternehmen, die sich ganz oder teilweise aus Russland zurückziehen, wird immer länger. Auch skandinavische Firmen reagieren.
Die Deutsche Saatveredelung AG expandiert in Kanada. Dort übernehmen die Lippstädter einen Futterpflanzenspezialisten.
Die Einführung einer öffentlich einsehbaren Datenbank über die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft fordert ein Bündnis von Naturschutzverbänden, Nichtregierungsorganisationen und Wissenschaftlern.
Corona, ASP und das Ende der Werkverträge bestimmten die Geschäfte des größten deutschen Fleischkonzerns im vergangenen Jahr.