
Tonkens verkauft das meiste Getreide ex Ernte
Die Ernte des Agrarunternehmens aus Sülzetal ist, mit Ausnahme der noch laufenden Kartoffelrodung, eingebracht. Insgesamt fallen die Erträge in diesem Jahr zufriedenstellend aus
Die Ernte des Agrarunternehmens aus Sülzetal ist, mit Ausnahme der noch laufenden Kartoffelrodung, eingebracht. Insgesamt fallen die Erträge in diesem Jahr zufriedenstellend aus
Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen rechnet mit guten bis sehr guten Erträgen bei der Maisernte. Betriebe können nach drei schwierigen Jahren wieder Reserven aufbauen.
Analysten prognostizieren die diesjährige Ernte weitaus höher. Auch für die Exporte geht es aufwärts.
Auch in Nordrhein-Westfalen bleibt die diesjährige Getreideernte hinter den Erwartungen zurück. Die Wetterereignisse haben den Bauern einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Frankreichs diesjährige Kartoffelernte könnte größer ausfallen als im vergangenen Jahr. Die Anbaufläche hat dagegen abgenommen. Probleme bereitete der Mehltau.
Die Regenfälle seit Mitte Juni haben dem Getreide stark zugesetzt. Die Ernte dauert in vielen Regionen noch an.
Sinkende Erträge lassen die Differenz der Produktion zum Vorjahr weiter anschwellen. Hitze und Trockenheit behindern die Aussaat in einigen Regionen.
Die optimistischen Erwartungen haben sich nicht erfüllt. Die deutsche Getreideernte fällt unterdurchschnittlich aus, so der Bericht des Bundeslandwirtschaftsministeriums.
Der Landesbauernverband erwartet eine unterdurchschnittliche Ernte in Baden-Württemberg. Winterweizen hat große Einbußen.
In den Höhengebieten des Südwestens ist immer noch Getreide einzufahren. Die Qualitäten fallen mittlerweile sehr unterschiedlich aus.
Die Weizenernte in Polen bringt enttäuschende Qualitäten. Das Verkaufsverhalten der Landwirte verstärkt die Knappheit an Mühlenware.
Die wetterbedingt erschwerte Ernte führt zu Qualitäteneinbußen. Aufwand und Kosten der Mühlen steigen deutlich.
Die Weizenernte schreitet im Osten und Nordosten Deutschlands voran, wird aber immer wieder durch Regenfälle unterbrochen. In Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen sind bisher rund 85 Prozent des Weizens gedroschen.
Südrussland und die Ukraine fahren Rekordergebnisse beim Weizen ein. Eine Dürre plagte die Wolgaregion und Kasachstan wo die guten Ergebnisse aus dem Vorjahr klar verfehlt werden.
In diesen Tagen ziehen im Westen und in der Mitte Deutschlands immer wieder Regenbänder ihre Bahnen. Die Ernte wird für viele Landwirte zur Nervensache.
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) setzt kurz vor dem Ende der Ernte den Rotstift an. Die Ernte befindet sich auf der Zielgeraden, in Spätdruschgebieten stehen noch nennenswerte Mengen auf dem Halm.
Die wiederholten Regenfälle strapazieren die Nerven der französischen Landwirte. Bei dem noch nicht gedroschenen Weizen keimen Sorgen um die Fallzahlen auf.
Endlich soll es wieder Sommer werden und ab Mittwoch geben die Mähdrescher nach der langen Regenpause wieder Gas. Im neuen az-Podcast Ernte berichten Landhändler Jörg Kirchberg und der freie az-Korrespondent Maxim Kireev über ihre Einschätzungen zur Vermarktung, Erntefortschritt und Preisen.
Eine deutlich kleinere Anbaufläche ließ von Anfang an kein Rekordergebnis erwarten. Nun liegen erste Ergebnisse zu Erträgen und Qualitäten vor.
Die Nachbarn Russland und Ukraine erleben sehr unterschiedliche Weizenernten: Rekorde hier, Enttäuschung da.