Die neue Ausgabe der agrarzeitung ist da!
Lesen Sie jetzt die neue agrarzeitung als E-Paper!
Lesen Sie jetzt die neue agrarzeitung als E-Paper!
Der Unmut bei den Milcherzeugern über Politik und Justiz ist groß. Es wird appelliert, die Kühe am 30. Mai im Stall zu lassen.
Hierzulande sind 6,7 Mrd. € ausbezahlt worden. Vor allem die öffentliche Hand ist Nutznießer gewesen.
Diese Variante könnte bei der Herbstaussaat möglich bleiben. Die EU-Kommission und die EU-Mitgliedstaaten wollen eine Ausnahme von GLÖZ 7 prüfen.
Die Impfung des Geflügels soll bei der Bekämpfung der Vogelgrippe einen größeren Stellenwert bekommen. Darauf verständigen sich die EU-Agrarminister in Ratsschlussfolgerungen.
Für den Bundeskanzler ist das sich anbahnende internationale Problem offenbar Chefsache. Der Ukraine-Krieg schafft Fakten.
Die Versorgung des Berufsstands mit Düngemitteln sieht der Verband als kritischen Faktor für die Produktion von Lebensmitteln. Deren Preissetzung müsse national und auf EU-Ebene kartellrechtlich überprüft werden.
Die EU-Kommission kritisiert den deutschen nationalen Strategieplan. Sie sieht vor allem Lücken beim Gewässerschutz und bei der Verminderung von Emissionen aus der Tierhaltung.
In der neuen französischen Regierung wird der Agrarminister ausgewechselt. Marc Fesneau wird die Landwirtschaft zukünftig vertreten.
Die zunehmend angespannte Situation in der Logistik der Agrarwirtschaft bedroht nach Einschätzung des Branchenverbandes „Der Agrarhandel“ auch die Versorgung mit Lebens- und Futtermitteln
Wegen der hohen Betriebsmittelpreise bringt die EU-Kommission eine weiteres Hilfspaket auf den Weg.
Wegen der schlechten Versorgungslage sollen einige Umweltmaßnahmen der GAP gelockert werden. Das Europaparlament und Deutschland starteten Anfragen bei der EU-Kommission.
Mit dem Geld der EU sollen die landwirtschaftliche und ländliche Entwicklung vorangebracht werden. Auch der Öko-Landbau wird gefördert.
Erhöhte Auflagen bereiten den Landwirten Sorgen. Das ist jetzt in der wichtigen Agrarregion Kastilien und León deutlich geworden.
Die Schwarz-Gruppe im abgelaufenen Geschäftsjahr 133,6 Mrd. Euro Umsatz erzielt – und damit den Abstand zum Wettbewerb vergrößert.
Als einen möglichen Ersatz für russische Erdgaslieferungen will die Europäische Kommission die Herstellung von Biomethan in der Gemeinschaft spürbar ankurbeln.
Die Bundesregierung will deren Verwendung nach und nach auslaufen lassen. Die Obergrenze soll jährlich abgesenkt werden.
Ein Fünftel der ostdeutschen Agrarflächen, die noch im Besitz des Bundes sind, wird voraussichtlich aus der Produktion genommen.
Das Land will den Anbau von Rogen nach Roggen ermöglichen und die unterschiedlichen regionalen Standortbedingungen berücksichtigen.
Der Anbau von Hanf wird in der EU ausgedehnt. Die EU-Kommission weist auf neue Verwendungsmöglichkeiten hin und betont bessere politische Rahmenbedingungen für das bisherige Nischenerzeugnis.