AfD drittstärkste Kraft
Die Alternative für Deutschland (AfD) für Deutschland hat rund 13 Prozent der Stimmen bei der Bundestagswahl erzielt. In Sachsen liegt die AfD vor der CDU.
Die Alternative für Deutschland (AfD) für Deutschland hat rund 13 Prozent der Stimmen bei der Bundestagswahl erzielt. In Sachsen liegt die AfD vor der CDU.
Der Spitzenkandidat der SPD, Martin Schulz, will nicht Fraktionsführer seiner Partei im Bundestag werden. Kurz nach Bekanntgabe der ersten Hochrechnungen erklärt Schulz die Große Koalition mit der Union für beendet.
Spätsommerliches Wetter zieht die Wähler zu den Wahllokalen. Auch in den ländlichen Regionen ist die Beteiligung hoch. Die Wahlbeteiligung liegt höher als vor vier Jahren.
Im gestrigen Fernseh-Auftritt der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihres Gegenkandidaten Martin Schulz (SPD) spielte das Thema Landwirtschaft keine Rolle. Ein zuvor veröffentlichter Appell von Umweltorganisationen verpuffte ohne große Wirkung.
15 Minister in knapp 70 Jahren: Die az-Bildergalerie zeigt, wer seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland in Sachen Landwirtschaft das Sagen hatte - und welche Leitlinie verfolgt wurde. Ob sich daraus Prognosen auf den Agrarminister Nr. 16 ableiten lassen, ist allerdings unwahrscheinlich.
Der Bundesrat hat heute die Verordnung zur Stoffstrombilanz von der Tagesordnung gestrichen. Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) kritisiert das Wahlkampfmanöver der Grünen.
Interessierte müssen sich bis Dienstag entscheiden. Die neue Programmphase läuft von 2018 bis 2020.
Der Nordosten startet einen neuen Landeswettstreit. Gesucht ist das beste Betriebskonzept .
Das zu Beginn des Jahres 2017 gestartete Projekt für eine nachhaltige Landwirtschaft F.R.A.N.Z. legt erste Ergebnisse vor. Die teilnehmenden Landwirtschaftsbetriebe fordern eine zielführende Agrarumweltpolitik.
Die Verordnung zur Stoffstrombilanz steht am Freitag zur Abstimmung im Bundesrat. Die Bundesregierung ist mit einigen Änderungsvorschlägen nicht einverstanden.
Die EU-Kommission stellt für Landwirte aus Polen 9,3 Mio. € bereit, die wegen der Auflagen gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) ihre Schweinehaltung aufgeben mussten. Die Mittel sind aber mit Auflagen verbunden.
In Sachsen wollen Milcherzeuger sich nicht auf den hohen Preisen ausruhen. Brüssel soll die Interventionsbestände mit Magermilchpulver räumen.
Das Handelsabkommen der EU mit Kanada wird ab heute wirksam. „Vorläufig" betont man in Brüssel, schließlich müssen einige nationale Parlamente noch zustimmen. Vor allem für Qualitätskäse verbessern sich die Absatzmöglichkeiten.
Joachim Rukwied wird heue Abend in Brüssel aller Vorrausicht nach zum Präsidenten von Copa gewählt. Er ist der einzige Bewerber bei den Wahlen der Europäischen Dachorganisation der nationalen Bauernverbände.
Bio-Verbände fürchten eine Aushöhlung des Gentechnik-Rechts in der EU. Sie fordern eine strenge Regulierung bei innovativen Verfahren wie Crispr/Cas. Auslöser des Protests ist ein Vorstoß aus den Niederlanden.
Der Deutsche Bauernverband möchte die Kosten für Tierwohlleistungen vor allem am Markt erzielen. Umschichtungen im Agrarhaushalt lehnen die Landwirte ab.
Die Staatsanwaltschaft Münster hat die Ermittlungen gegen den Ehemann der NRW-Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking eingestellt. Es gebe keine Anhaltspunkte für strafbares Verhalten.
Branche will neues Bollwerk gegen argentinischen Biodiesel errichten. Ein Markt, der nur dann funktioniert, wenn er sich abschottet, sollte sich aber grundsätzlich die Frage nach seiner Zukunftsfähigkeit stellen.
Dass Reste des Schädlingsbekämpfungsmittels Fipronil schon seit langer Zeit im Ei vorkommen, hält die Poltik für unwahrscheinlich. Vermutlich ging der Betrug erst im Juni dieses Jahres los, erklärt die Bundesregierung.
Die AbL hat als erste Organisation aus der Agrarbranche ein Konzept für die Zukunft der Schweinehaltung vorgelegt. Gefordert wird, den verunsicherten Schweinehaltern schnell eine klare Perspektive zu geben.