Noch gibt es in Frankreich keinen klaren Überblick über die Schäden und den Umfang der Flächen, die neu bestellt werden müssen. (Archivbild)
Der unerwartet heftige Wintereinbruch Anfang April könnte in den jungen Beständen zu starken Schäden geführt haben. Bis zu 10 Prozent der Rübenfläche sind gefährdet.
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