Internationale Agrarhandelsströme werden möglicherweise anders, nämlich „suboptimal“ zu höheren Kosten, verlaufen, so die IAMO-Wissenschaftler.
Zumindest bezüglich der weltweiten Mengen geben sich die Forscher aus Halle weniger pessimistisch als andere Fachleute. Die Entwicklungen in der Saison 2022/23 seien jedoch schwer einzuschätzen.
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