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Die allgemeine Verunsicherung an den Börsen und bessere Regenaussichten in wichtigen Anbaugebieten sorgten für fallende Preise.

Am deutschen Getreidemarkt geben die Geldkurse mit den Börsen Schritt für Schritt nach. Marktteilnehmer beschreiben die Lage aber als überschaubar.

Chicago -Weizen schließt durchgehend rot. Paris reagiert uneinheitlich. Mais diesseits wie jenseits des Atlantiks findet keine einheitliche Linie. 

Niederschläge und Wettervorhersagen bestimmen die Märkte zu Beginn der Woche. In Russland und der Ukraine steigen die Preise nach Ertragsverlusten. Euro leicht im Plus

Der Preisverfall beim Mais zieht Weizennotierungen in Chicago mit in die Verlustzone. Trockenheit stützt den Markt für Sommerweizen.

Regenhoffnung zieht US-Notierungen in die Verlustzone. Ägypten storniert Ausschreibung mit günstigen Angeboten aus Russland. Der Euro kann sich halten.

Weizen an der Euronext steigt leicht trotz Verlusten an US-Börsen. Gute Ertragsaussichten in Kansas. Chinas Importe stützen Mais-Preise in Chicago.

Die Aussichten auf Niederschläge verbessern sich in Russland weiter. Die Weizennotierungen in Paris haben sich zum Handelsschluss von den Vorgaben aus den USA abgekoppelt.

Die Exportverkäufe für die kommende US-Ernte haben Marktteilnehmer positiv überrascht. Palmöl klettert wieder kräftiger und folgt damit den höheren Preisen für Rohöl.

Die Weizenpreise haben ihren Aufstieg der letzten Tage unterbrochen. Angekündigte Niederschläge sorgten für Verluste. Euro verliert gegenüber dem US-Dollar.