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Internationale Nachfrage nach US-Soja stützt Börsenpreise. Brasilien bleibt auf Rekordkurs. Öl rutscht weiter ins Minus.

Schnäppchenjäger kehren in den Getreidemarkt zurück. UN-Vertreter äußern sich zu russischen Düngemittelexporten. Dürre in Südamerika weitet sich aus. Der Euro schwächelt.

In Brasilien wird die Sojabohnenernte die Menge aus dem Vorjahr deutlich übertreffen. Auch für Mais und Weizen sind die Voraussetzungen gut.

Brasilien startet unter guten Bedingungen in die neue Anbausaison. Für Mais und Sojabohnen werden gegenüber dem Vorjahr sehr viel größere Ernten erwartet.

Nachdem die Sojaernte in Brasilien abgeschlossen ist, richten sich nun alle Blicke auf die zweite Maisernte.

Brasilien wird 2022 voraussichtlich eine Rekordweizenernte einfahren. Hohe Preise motivierten die Landwirte, mehr Weizen anzubauen.

Insgesamt 715.000 t zertifiziertes Soja haben die Bauern im vorigen Jahr produziert. Der Anbau erfolgt in elf Ländern.

Die Mais- und Sojabestände in Südamerika leiden unter Hitze und Trockenheit. Die Wetteraussichten für diese Woche machen wenig Hoffnung auf Besserung.

Die Notierungen für Sojabohnen und Raps ziehen in dieser Woche stramm an. Die weitere Kursentwicklung hängt vom Wetter im Süden Brasiliens ab.

Die Exportbuchungen für US-Weizen übertreffen Analystenerwartungen deutlich. EU bleibt auf dem Weg zum Weltmarktführer. Euro profitiert von EZB-Entscheidung.