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In Nord- und Mitteleuropa legen die Kurse moderat bis deutlich zu. Im Spanien und Frankreich scheint der Preisrückgang gestoppt.

Am europäischen Markt bleibt die Lage weitgehend unverändert. Im Fleischsektor fehlen Impulse.

Am europäischen Schlachtschweinemarkt halten sich die Preise auf dem bestehenden Notierungsniveau. Die hohen Kosten belasten die Erzeuger.

Die Notierungen steigen. Der Start in die neue Woche verläuft entspannt.

Die Exportnachfrage zieht an. Die Notierungen steigen weiter.

Darauf haben die Schweinemäster in Deutschland aufgrund ihrer hohen Kostenbelastung sehnlichst gewartet: Sie werden mehr Geld für ihre schlachtreifen Tiere erhalten.

Am europäischen Schlachtschweinemarkt sind leichte Aufwärtstendenzen zu erkennen. So konnten die Notierungen in einigen Ländern etwas zulegen.

Der europäische Markt zeigt sich gegenüber der Vorwoche unverändert. Die Notierungen stabilisieren sich in vielen Ländern auf dem erreichten Niveau.

Die Grillsaison läuft bisher schwächer als erwartet. Das unterdurchschnittliche Angebot reicht für den geringen Bedarf der Schlachtfirmen aus.

In der Gemeinschaft hat es in der Woche zum 1. Mai keine Schwächetendenzen gegeben. Für männliche und weibliche Tiere mussten die Schlachtbetriebe wegen des begrenzten Angebots meist Aufschläge zahlen.