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Die von den deutschen Mästern lang ersehnte Wende ist eingetreten. Gleichzeitig werden die Tierbestände rasant abgebaut.

Der Markt steht in den Startlöchern für eine positive Preisentwicklung. Zuletzt sind unveränderte bis steigende Notierungen zu verbuchen.

Mittlerweile kostet die Trockenheit in wichtigen Getreideanbaugebieten der EU einiges an Ertrag. Auch in Deutschland zeichnen sich Einbußen ab.

Ein starker US-Dollar und ein langes Wochenende verstärken den Abgabedruck. Die Hitzewelle in Europa ebbt ab. Der Maisrally geht im Tagesverlauf die Luft aus. Der Euro behauptet die Marke von 1,05 US-$.

Der europäische Markt präsentiert sich in der laufenden Schlachtwoche stabil bis freundlich. Es gibt Anzeichen von Entspannung.

Eine Hitzewelle gefährdet europäische Weizenbestände. Die Sojakorrektur belastet den Mais. Dem US-Maisgürtel droht ebenfalls Wetterstress. Der Euro stürzt weiter in die Tiefe.

Der Markt zeigt in der laufenden Schlachtwoche keine grundlegende Veränderung. Die Kurse bewegen sich in den meisten EU-Mitgliedsländern seitwärts.

In diesem Jahr werden in der EU rund 285 Mio. t Getreide erzeugt. Das vermutet der Europäische Verband des Getreidehandels und setzt damit seine Schätzung vom März um knapp 3 Mio. t nach oben.

Hohe Produktionskosten machen der gesamten Branche zu schaffen. Der Ukraine-Krieg lässt die Preise für Energie steigen. Futtergetreide ist knapp und teuer.

US-Mais bekommt neue Konkurrenz in China. APK-Inform überrascht mit neuer Ukraine-Prognose. Der Euro ist weiter auf Aufstiegskurs.