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Ein Forschungsvorhaben mit dem Titel „Life Wild Wolf“ ist jetzt in Rom ins Leben gerufen worden. Es wird von neun europäischen Ländern getragen.

Hierzulande sind 6,7 Mrd. € ausbezahlt worden. Vor allem die öffentliche Hand ist Nutznießer gewesen.

Die Landesregierung hat mit der Novellierung des Gesetzes begonnen. Das Wassermanagement soll klimaangepasst werden.

Die Ems hat ein Sedimentproblem. Durch Vertiefungen, Begradigungen und den Wegfall von natürlichen Ablagerungsgebieten hat sich die Schlickbelastung in den vergangenen Jahren erhöht. Testweise sollen die Sedimente nun abgebaggert und auf Äckern ausgebracht werden.

Zahl der nachgewiesenen ASP-Infektionen nimmt weiter zu. Gut drei Dutzend neue bestätigte Fälle machen Brandenburg zu einem Hotspot.

Die Vogelgrippe tritt in weiteren Regionen Deutschlands auf. Hessen und Brandenburg erhöhen die Sicherheitsvorkehrungen.

Ein dritter Fall von Geflügelpest ist in einer Geflügelhaltung in Schleswig-Holstein aufgetreten. In den Restriktionszonen gilt ein Verbringungsverbot für Geflügel.

Fehlende Sachkunde im Pflanzenschutz kann teuer werden. Auch in Corona-Zeiten muss das Fachwissen auf dem neuesten Stand sein. Ein Überblick über die Angebote in den Bundesländern.

Deutsche Unternehmen und Organisationen wollen den Einsatz von Sojabohnen, die auf ehemaligen Waldflächen geerntet wurden, unterbinden.

Die genetische Vielfalt für die Bienenzucht wollen Forscher nun mit Hilfe einer Gendatenbank sichern. Das Bundesagrarministerium fördert zudem Projekte, die die Lebensbedingungen für Bestäuberinsekten verbessern.