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Drei Wochen nach dem ersten bestätigten Fund summiert sich die Zahl der bestätigten ASP-Fälle bei Schwarzwild in Brandenburg auf 38. Der Landkreis Märkisch-Oderland hat bereits heute früh begonnen, das vorläufige Kerngebiet mit mobilen Schutzzäunen einzuzäunen.

In der bisher von der ASP betroffenen Region ist die Tierseuche bei weiteren Wildschweinen nachgewiesen worden. Nun kommen Hundestaffeln zum Einsatz.

Die Landesregierung in Brandenburg beantwortet Fragen der Bürger zur Afrikanischen Schweinepest am Telefon. Oberstes Ziel neben der Information ist die Prävention einer weiteren Ausbreitung der Seuche.

Nachdem bei einem toten Wildschwein bei einem ersten Test eine ASP-Infektion nachgewiesen wurde, beraten die Verantwortlichen im Landkreis Spree-Neiße das weitere Vorgehen.