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Die Landwirtschaft benötigt dazu dringend Unterstützung. Vor allem der Weizenanbau hat darunter gelitten.

Russland will den Deal nur begrenzt für 60 Tage verlängern. Die Vereinten Nationen haben Kompromissbereitschaft angedeutet.

Russland hat für eine Fortsetzung des Deals gestimmt. Es werden weiter Bedingungen gestellt.

Die Vereinbarung läuft am 18. März aus. Russland droht aber, sie bereits Ende nächster Woche auslaufen zu lassen. UN-Generalsekretär António Guterres versucht zu vermitteln.

Chemischer Pflanzenschutz, die Folgen des Krieges in der Ukraine und andere Themen haben die EU 2022 beschäftigt und kommen 2023 wieder auf die Tagesordnung.

Kremlchef Wladimir Putin hat sich für eine Ausfuhr von russischem Dünger über den ukrainischen Schwarzmeerhafen Odessa ausgesprochen. Eine Pipeline ist vorhanden.

Klaus Heeschen bewirtschaftet mit Kollegen einen Agrarbetrieb in Transkarpatien. Er beschreibt, wie sich der Krieg im Land auf die Arbeitssituation und die Vermarktung auswirkt.

Die ukrainischen Exporte auf dem Landweg summieren sich seit Mai auf fast 30 Mio. t. Die Kommission spricht von einem Rettungsanker für die Ukraine.

Kiew zeigt sich mit Blick auf die Landwirtschaft pessimistisch. Mindestens 20 Prozent der Agrarflächen würden im kommenden Jahr aus der Produktion fallen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj beklagt eine massive Behinderung der Getreideexporte aus den Schwarzmeerhäfen. Mehr als 100 Schiffe müssten warten.