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Erhöhte Auflagen bereiten den Landwirten Sorgen. Das ist jetzt in der wichtigen Agrarregion Kastilien und León deutlich geworden.

Die Preise für Schweinefleisch erholen sich zwar gerade wieder. Aber die Schwankungen werden bestehen bleiben, vor allem wegen der Exportabhängigkeit.

Im Jahr 2040 wird es in der EU nur noch knapp 4 Mio. landwirtschaftliche Unternehmen geben. Innerhalb der EU-Mitgliedstaaten gibt es aber unterschiedliche Trends.

Der internationale Wetterspezialist erhält eine Finanzspritze. Sie soll die Digitalisierung in der Landwirtschaft beschleunigen.

Die Entwürfe der Mitgliedstaaten haben vor allem im Umwelt- und Klimabereich Defizite. Der deutsche Beitrag wird in einigen Wochen bewertet.

In Deutschland steigt der Verbrauch von Insektiziden stetig. 2020 wurden 80 Prozent mehr Insektizide als noch 2011 eingesetzt, meldet Eurostat. Der DRV hält die Zahlen für irreführend.

Madrid darf zur Abfederung der Ukraine-Krise bis zu 210 € pro Kuh zahlen. Die Gelder sind direkte Zuschüsse.

19 EU-Mitgliedstaaten haben ihre nationalen Strategiepläne pünktlich zum Jahreswechsel eingereicht. Brüssel fordert Verbesserungen und hat Kritik an den Plänen jetzt veröffentlicht.

Trotz der europaweit gestiegenen Preise wird das Instrument zur Marktentlastung genutzt. Zur Grillsaison wird ein Großteil der Ware auf dem Markt zurückkehren.

Madrid unterstützt die heimische Primärproduktion. Landwirtschaft und Fischerei erhalten insgesamt 430 Mio. €.