Bernburger Agrarstudenten mit Schwerpunkt Pflanzenbau kennen ihn seit Jahren als Dozent. Jetzt ist Dr. Hansgeorg Schönberger zum Honorarprofessor der Hochschule Anhalt bestellt worden.
Zurzeit wird das Wetter in Deutschland äußerst konträr beurteilt. Während einige Landwirte Regen herbeisehnen, wäre anderenorts vorerst trockenes Wetter von Vorteil
In Norddeutschland haben Gewitter am Donnerstag in der Landwirtschaft großflächig Schäden verursacht. Am stärksten betroffen sind der Nordosten Niedersachsens und der Norden Sachsen-Anhalts.
Ungräser müssen möglichst im Herbst bekämpft werden, wenn das Getreide vor dem Winter zu bestocken beginnt. Das Risiko der Ungrasbekämpfung im Frühjahr steigt, je weiter Kulturpflanzen und Unkräuter entwickelt sind.
Der Druck auf den Wirkstoff Glyphosat wächst: Österreich hat ein nationales Verbot beschlossen, Bundeskanzlerin Angela Merkel kündigt eine Entscheidung für den September an. Landwirte müssen gegen Unkräuter auf mechanische Bekämpfung ausweichen.
Die Witterung der vergangenen Monate war geprägt von milden Temperaturen und geringer Strahlungsintensität. Das hat Auswirkungen auf die im Feld befindlichen Winterungen und die Pflanzenschutz-Strategien im bevorstehenden Frühjahr.
Während Naturschützer Verluste an Insektenbiomasse beklagen, setzen Blattläuse den Landwirten verstärkt zu. Folge sind Viruserkrankungen an zahlreichen Kulturen.
Der schwäbische Agrarunternehmer Helmut Lehner will das Image der Branche aufbessern. Dafür hat er Feldtafeln entwickelt, die am Feldrand auf den Klimabeitrag der Landwirtschaft hinweisen.