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Am europäischen Markt herrschen in der aktuellen Schlachtwoche ausgeglichene Verhält­nisse vor. Die Notierungen bleiben überwiegend unverändert.

Der Markt zeigt in der laufenden Schlachtwoche keine grundlegende Veränderung. Die Kurse bewegen sich in den meisten EU-Mitgliedsländern seitwärts.

Der europäische Markt präsentiert sich in der laufenden Schlachtwoche stabil bis freundlich. Es gibt Anzeichen von Entspannung.

Mittlerweile kostet die Trockenheit in wichtigen Getreideanbaugebieten der EU einiges an Ertrag. Auch in Deutschland zeichnen sich Einbußen ab.

Explodierende Futterkosten, finanzielle Verluste und fehlende Perspektiven – die Branche steht mit dem Rücken zur Wand. Heute diskutiert sie in Osnabrück Wege aus der Krise.

In diesem Jahr werden in der EU rund 285 Mio. t Getreide erzeugt. Das vermutet der Europäische Verband des Getreidehandels und setzt damit seine Schätzung vom März um knapp 3 Mio. t nach oben.

Der Markt steht in den Startlöchern für eine positive Preisentwicklung. Zuletzt sind unveränderte bis steigende Notierungen zu verbuchen.

Der Bundesverband Agrarhandel fordert, die ukrainischen Landwirte schnell mit Treibstoffen, Saatgut und anderen Betriebsmitteln zu versorgen.

Die von den deutschen Mästern lang ersehnte Wende ist eingetreten. Gleichzeitig werden die Tierbestände rasant abgebaut.

Ein starker US-Dollar und ein langes Wochenende verstärken den Abgabedruck. Die Hitzewelle in Europa ebbt ab. Der Maisrally geht im Tagesverlauf die Luft aus. Der Euro behauptet die Marke von 1,05 US-$.