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Erhöhte Auflagen bereiten den Landwirten Sorgen. Das ist jetzt in der wichtigen Agrarregion Kastilien und León deutlich geworden.

Die Preise für Schweinefleisch erholen sich zwar gerade wieder. Aber die Schwankungen werden bestehen bleiben, vor allem wegen der Exportabhängigkeit.

Die Schlachtrinderkurse liegen bereits auf einem historisch hohen Niveau. Dennoch mussten die Schlachtfirmen Anfang Mai meist nochmals tiefer in die Tasche greifen, um Tiere für die Verarbeitung zu erhalten.

Die Grillsaison läuft bisher schwächer als erwartet. Das unterdurchschnittliche Angebot reicht für den geringen Bedarf der Schlachtfirmen aus.

Mehlwürmer können als nachhaltige Proteinquelle dienen. Um die Aufzucht etwa des Gelben Mehlwurms zu verbessern, kann der Zusatz eines Probiotikums zum Futter nützlich sein. Das hat eine Studie von Phileo by Lesaffre gezeigt.

Im Jahr 2040 wird es in der EU nur noch knapp 4 Mio. landwirtschaftliche Unternehmen geben. Innerhalb der EU-Mitgliedstaaten gibt es aber unterschiedliche Trends.

Der internationale Wetterspezialist erhält eine Finanzspritze. Sie soll die Digitalisierung in der Landwirtschaft beschleunigen.

Die Entwürfe der Mitgliedstaaten haben vor allem im Umwelt- und Klimabereich Defizite. Der deutsche Beitrag wird in einigen Wochen bewertet.

In der Gemeinschaft hat es in der Woche zum 1. Mai keine Schwächetendenzen gegeben. Für männliche und weibliche Tiere mussten die Schlachtbetriebe wegen des begrenzten Angebots meist Aufschläge zahlen.

Die Notierung in Deutschland hält dem Druck nicht mehr Stand. Der Fleischabsatz klemmt. Die Kurse in anderen EU-Ländern tendieren stabil bis fallend.