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Im größten Erzeugerland in der EU wird die Produktion in diesem Jahr voraussichtlich erneut sinken.

Die Importe der Gemeinschaft haben im bisherigen Jahresverlauf deutlich zugenommen. Die eigene Erzeugung kann mit der Nachfrage nicht Schritt halten.

Die Exporte von Rindfleisch waren seit dem 23. Februar ausgesetzt gewesen.

Die EU-Kommission erklärt die steigende Nachfrage nach Rindfleisch in der Gastronomie nach Aufhebung der Corona-Restriktionen. Die eigene Erzeugung ist rückläufig.

Die Rindfleischausfuhren Australiens sind im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit fast zwei Jahrzehnten zurückgegangen. Wichtigster Kunde bleibt Japan, gefolgt von Südkorea.

Die Ausfuhrmenge von Rindfleisch erreichte 2022 ein Allzeithoch. Die Erlöse stiegen um gut zehn Prozent. Bei Schweinefleisch sanken die Ausfuhren dagegen abermals.

Die Geschäfte sind im vorigen Jahr deutlich zurückgegangen. Besonders betroffen ist das Schweinesegment.

Die Nachfrage der privaten Haushalte nach Fleisch, Wurst und Geflügel geht im ersten Quartal 2023 erneut zurück.

In den Vereinigten Staaten ist im vergangenen Jahr vor allem weniger Schweinefleisch erzeugt worden. 2023 soll es wieder aufwärts gehen.

Ein deutliches Plus verzeichnet zuletzt Zucker. Zuwächse gibt es auch bei Fleisch.