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Knausrige Investoren, sinkende Bewertungen, Tausende Entlassungen: Die Start-up-Branche hat schwierige Zeiten hinter sich. Dieses Jahr dürfte das Umfeld rau bleiben, heißt es in einer Branchenstudie. Deutschland kommt aber noch einigermaßen gut weg.

In einem steigenden Marktumfeld geht es bei den Getreidehändlern im Westen Deutschlands preislich gerade wild durcheinander. Letztlich kommt nur wenig Geschäft zustande.

Das Geld der Regierung fließt in einem bislang ungekannten Maß. Wesentlicher Grund dafür dürfte die Wahl für ein neues Nationalparlament im Herbst sein.

Die Verbraucherstimmung in Deutschland hat sich nur leicht verbessert. Die Konsumenten blicken optimistischer in die Zukunft, zeigt das Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland.

Die EU-Kommission beschloss laut eigenen Angaben am Montag, die Maßnahmen aufrechtzuerhalten. Genannt wurde von der Brüsseler Behörde der 15. September.

Russland droht erneut mit Aus für den Export-Korridor. Die Zerstörung eines Staudamms in der Ukraine sorgt für kräftige Kursausschläge. Euro erholt sich nach schwacher US-Konjunktur.

Der Kurs hat ziemlich genau eine einjährige Leidensphase hinter sich. Zuletzt gab es vorsichtige Stabilisierungsversuche.

Die Weltmarktpreise für Agrarprodukte haben nach einer geringfügigen Erholung im April im vorigen Monat wieder nachgegeben. Dies teilte die FAO mit

Wetteraussichten rücken in den Fokus. Der Mais-Streit zwischen den USA und Mexiko eskaliert. Neue Daten zu französischen Weizenbeständen. Der Euro schwächelt.

In Deutschland zeichnet sich eine ähnliche Entwicklung wie in Dänemark ab: Landwirte und Landwirtinnen haben bislang wenig Interesse an den neuen Eco-Schemes. Verglichen mit dem dänischen Landwirtschaftsminister reagiert das BMEL gelassen.