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BASF rechnet mit einem aktuellen Spitzenumsatzpotenzial von 3 Mrd. € für ihre Pipeline im Unternehmensbereich Crop Protection.

Mais gehört zu den Kulturen, in der für die Unkrautregulierung viele Möglichkeiten zu Auswahl stehen. Ungräser wie Ackerfuchsschwanz oder Trespen bzw. auch Wurzelunkräuter wie Disteln, Ackerwinden oder Ampfer können auch noch spät im Bestand ausreichend gut mit Herbiziden bekämpft werden.

Die GV-Sojasorte MON 87708 x MON 89788 x A5547-127 darf in der EU zu Futtermitteln und Lebensmitteln verarbeitet werden.

Wirkstoffe als Soloprodukte oder in Kombination bietet Lotus zur Saison. Hinzu kommt ein Zusatzstoff auf pflanzlicher Basis.

Deutlich mehr Umsatz verspricht sich die BASF in den kommenden Jahren im Pflanzenschutz. Umfangreiche Investitionen sind geplant.

Durchwuchskartoffeln sind in nahezu allen Folgekulturen zu finden. Abgesehen von der Konkurrenz um Wasser und Nährstoffe steigt dadurch der Krankheits- und Schädlingsdruck.

Tief rote Zahlen schreibt Bayer im Agrargeschäft. Wertberichtigungen, Nachfrageverschiebungen in Nordamerika, Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten um Glyphosat und Währungseffekte belasten das Ergebnis.

Schlechte Nachrichten für die Aktionäre: Der Finanzvorstand reduziert die Gewinnerwartung für 2016 deutlich. Für Monsanto treffen mehrere ungünstige Faktoren zusammen.

Im jahrelangen Streit um das Pflanzenschutzmittel Glyphosat einigt sich Bayer in den USA mit den meisten Klägern. Der Leverkusener Konzern zahlt dafür fast 11 Mrd. US-$.

Die Zahl der Glyphosat-Klagen in den USA steigt. Bayer wehrt sich in Berufungsverfahren und bemüht sich um einen Vergleich. Operativ steht die Agrarsparte des Konzerns gut da.