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Die schlechten Bedingungen für die Winteraussaat in wichtigen Anbauregionen sorgen für steigende Preise an den Börsen. Die US-Ernte setzt Mais unter Druck.

Trockenheit und Waldbrände in Russland stützen weiterhin die Preise in Chicago. Mais aus der Ukraine fließt nur langsam in den Export.

Trotz guter Exportzahlen reagieren die Märkte nervös auf die verbale Eskalation im Streit zwischen Washington und Peking im Zuge der Corona-Krise. Palm-Öl setzt den Aufstieg fort.

US-Präsident sorgt für historische Ölpreisexplosion. Sojakomplex und Canola können anfängliche Markteuphorie nicht halten. Produktionsaussichten belasten Palmöl. Pariser Raps erzielt Rebound.

Wichtigstes Thema an der Börse in Chicago ist der Zollstreit zwischen den USA und China. Der erste Teil des Abkommens könnte erst 2020 abgeschlossen werden.

Im Konflikt zwischen den USA und China kommt es zu einer Annäherung. Konkrete Entscheidungen lassen noch auf sich warten. US-Schieferöl und Elektroautos belasten den Ölmarkt.

Ein möglicher Deal zwischen USA und China sorgt zusammen mit dem Wintereinbruch in einigen US-Bundesstaaten für eine Börsen-Rally. Auch der Euro profitiert.

Für kurze Zeit sind die Wettermärkte in Nordamerika vergessen und die neuen Produktionszahlen im Oktober-Report bringen die Kurse für Sojabohnen und -schrot am Donnerstag ins Straucheln. Am Freitagmorgen geht es wieder bergauf.

Die Hoffnung auf eine Annäherung im Zollstreit zwischen den USA und China hat den europäischen Börsen etwas Auftrieb gegeben. In Chicago trauen die Händler dem Ganzen nicht.

Die Regierung in Moskau rechnet mit deutlich mehr Weizen als bisher. Frankreich kann sich einen Teil des ägyptischen Tenders sichern. Der schwache Euro stützt den europäischen Markt. .