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Wasserstoff kann Wind- und Sonnenenergie speichern und in der Industrie Öl, Kohle und Gas ersetzen. Eine Studie sieht deutsche Konzerne sehr gut im Rennen.

Nach einem Sieg in erster Instanz ist in einem Verfahren in Alabama nun wieder alles offen. Ein Mann führt seine Krebserkrankung auf die Benutzung des Herbizids zurück.

Die Rechtsstreitigkeiten um das Herbizid Glyphosat haben Bayer in den USA bereits Milliarden gekostet. Das Unternehmen zog vor den Obersten Gerichtshof, um eine Einstellung der Verfahren zu erwirken – und wird nun mit hoher Wahrscheinlichkeit scheitern.

Der US-Präsident will mit einer höheren Beimischung von Biodiesel und Bioethanol den Anstieg der Spritpreise dämpfen und den Farmern zusätzliche Ansatzmöglichkeiten verschaffen.

Die US-Umweltbehörde EPA nimmt nun auch das Pflanzenschutzmittel Dicamba von Bayer unter die Lupe. Berichten zufolge schädigt das Herbizid nicht-tolerante Nutzpflanzen.

Bei den Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit Glyphosat hat die Bayer AG in den Vereinigten Staaten einen neuerlichen Erfolg verbuchen können. Über einen weiteren Fall könnte Anfang nächster Woche entschieden werden.

Das Europäische Patent EP2384110 auf eine Braugerste wird aller Voraussicht nach von den Patentinhabern, der Carlsberg Breweries A/S und der Heineken Supply Chain B.V., zurückgegeben.

Glyphosat darf auf deutschen Äckern nur noch mit Auflagen verwendet werden. Damit können Landwirte leben. Nicht akzeptabel ist, wenn die Berliner Politik diese Beschränkungen als Zwischenschritt vor dem endgültigen Ausstieg verkauft.

Bayer kündigt eine zusätzliche Rückstellung von mehreren Milliarden Euro an. Damit sollen mögliche neue Rechtsrisiken rund um Glyphosat abgedeckt werden.

Das Patent für eine bestimmte Braugerste bleibt bestehen. Gegner für den Patentschutz auf Pflanzen erleiden vor dem Europäische Patentamt in München eine Niederlage.