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Auf den Kartoffelfeldern in Nordrhein-Westfalen sind die Pflanzarbeiten noch nicht abgeschlossen. Das Wetter macht den Bauern immer wieder einen Strich durch die Rechnung und stellt ihre Geduld auf die Probe.

Die Produktion dort wird voraussichtlich auch in diesem Jahr zurückgehen. Das legt die erste Anbauschätzung nahe.

Am freien Markt zeigen sich die üblichen Massensorten stabil. Spezialsorten wie Innovator für den Fast-Food-Bereich sind hingegen gesucht und erzielen Aufgelder. Es gibt erste Vertragspreise 2023 für Kartoffeln in Belgien

Die Nachfrage nach Kartoffeln in Deutschland bleibt ruhig – typisch für die Jahreszeit. Mit Lagerware wird der Bedarf des Lebensmitteleinzelhandels gedeckt. Die Preise halten ihr bisheriges Niveau.

Die Nachfrage nach Kartoffeln läuft im Moment weiterhin in ruhigen Bahnen. Als eine typische Erscheinung im laufenden Monat wird dieser Zustand in Marktkreisen beschrieben.

Gerade sind die letzten Kartoffeln eingelagert, schon geht der Blick auf die neue Anbausaison 2023. Die startet mit Frühkartoffeln. Diese werden, bei sehr früher Vermarktung, aufwendig vorgekeimt.

Bis auf letzte Felder ist die Kartoffelernte in Deutschland eingebracht. Fest steht, dass sie kleiner ausfällt als in anderen Jahren. Die Erzeuger fordern für Lagerware mehr Geld.

Die Ernte geht in den meisten Anbaugebieten Deutschlands ihrem Ende entgegen. Preiserhöhungen für Lagerware werden seitens der Landwirtschaft angestrebt.

Die Kartoffelernte kommt in Deutschland weiter voran. Erwartungsgemäß fallen die Erträge schwächer als in anderen Jahren aus. Regional bleibt Ware gesucht.

Am Weltmarkt für Getreide zeichnet sich ein wesentlich kleineres Angebot ab. Eine McKinsey-Studie belegt die Einschätzung.