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Am Buttermarkt steigen die Preise nicht mehr. Die Milchanlieferungen erreichen den saisonalen Tiefpunkt und liegen deutlich unter den Vorjahr.

Die Preise für Standardmilchprodukte haben sich zuletzt freundlich entwickelt. Vor allem die anziehende Verbrauchernachfrage als Folge des Ferienendes in Süddeutschland führt dazu.

Innerhalb Deutschlands nehmen die regionalen Unterschiede bei den Preisen zu.Erneute Abschläge in südlicheren EU-Staaten.

Die Schlachtrinderpreise in der EU haben sich befestigt. Es gibt aber Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern.

Die Verbrauchernachfrage im Zuge des Ferienendes in weiten Teilen Deutschlands zieht an. Außerdem läuft das Exportgeschäft lebhaft.

Am Schweinemarkt in der EU besteht keine Aussicht auf eine schnelle Besserung. Allerdings konnten sich die Preise zuletzt überwiegend behaupten.

Die Nachfrage für Milchprodukte belebt sich. Die Notierung für Blockbutter ist erneut angehoben worden.

Großvieh notiert weiter im Plus, wenn auch etwas abgeschwächt. Für den Rohstoff Rindfleisch müssen Verarbeiter und Metzger mehr bezahlen.

Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben die kurze Schwächephase Mitte Juli überwunden. Insbesondere die Schlachtfärsen legten zu.

Am Schlachtschweinemarkt ist keine Entspannung in Sicht. Die VEZG korrigiert ihre Schlachtschweinenotierung um 6 Cent/kg Schweinefleisch nach unten.