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Die Preiskorrektur nach unten hat sich am Markt für Milchprodukte Anfang 2023 national wie international fortgesetzt.

Die Notierungen für Jungbullen, Färsen und Kühe klettern weiter. Der Rohstoff kostet für Schlachtbetriebe, Fleischverarbeiter und Metzgereien immer mehr.

Der Rohstoff Rindfleisch wird immer wertvoller. Die Notierungen verzeichnen das höchste Niveau seit Einführung des Euro.

Der Bedarf an Fleisch von Jungbullen und Kühen zieht an. Noch kräftiger nachgefragt sind Qualitäten von der Färse.

Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben sich zuletzt wieder uneinheitlich entwickelt. Während sich Jungbullen und Schlachtkühe weiter befestigten, gab die Notierung für Schlachtfärsen nach.

Der Höhenflug der Notierungen für Jungbullen, Färsen und Kühe setzt sich zur Monatsmitte in der EU fort. Es gibt in den Mitgliedstaaten jedoch Unterschiede.

Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben ihren Anstieg im neuen Jahr fortgesetzt. In den Niederlanden verteuern sich Jungbullen deutlich.

In Deutschland legen die Preise für Jungbullen und Färsen vergleichsweise stark zu, während sich die Kurse für Kühe fest präsentieren.

Die Preishausse setzt sich zu Jahresbeginn fort. In Deutschland werden die Notierungen für Butter und Käse leicht angehoben. Wenig verfügbares Milchpulver ist erneut teurer.

Die Milchanlieferungen nehmen saisonal wieder zu. Es steht jedoch weniger an Menge zur Verfügung als im Vorjahr.