Der neuseeländische Milchindex Global Dairy Trade verbesserte sich leicht. Butteröl, Magermilchpulver und Kasein stiegen im Wert. Vollmilchpulver wurde geringer bewertet.
Im Jahr 2018 mussten konventionelle Erzeuger und ihre Biokollegen Preisrückgänge hinnehmen. Der 5-Jahres-Vergleich fällt bei konventioneller Milch aber besser aus.
Auf dem internationalen Weizenmarkt legt Algerien einen Tender auf. Zwar sind die Herkünfte optional, doch machen sich Frankreich und die USA Hoffnungen.
Am Buttermarkt sind schwächere Preise zu beobachten, heißt es aus der Milchindustrie. Für abgepackte Butter zeichne sich für den März ein weiterer Preisrückgang ab.
Die harte Konkurrenz auf dem Weltmarkt sorgt für einen weiteren Kurssturz an den Börsen. Gute Exportzahlen aus den USA und der EU können den Preisverfall nicht aufhalten.
USA, Kanada und Mexiko koordinieren ihre Vorsorgemaßnahmen zur Verhinderung eines ASP-Ausbruchs. Schweinefleischlieferungen im Wert von 6,5 Mrd. US-$ stünden auf dem Spiel, warnt US-Agrarminister Sonny Perdue.