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Widrige Witterungsbedingungen im südlichen US-Weizengürtel geben den Weizenkursen am Terminmarkt etwas Unterstützung. Zum Wochenstart geben die Börsen aber wieder nach. Mais notiert schwächer. 

Gegenreaktion auf den schwachen Vortag lassen die Chicagoer Weizenkurse wieder ansteigen. Die Matif zieht nur halbherzig mit. Mais notiert etwas fester. 

Mit einer geringeren globalen Weizenerzeugung rechnet aktuell die UN-Landwirtschaftsorganisation FAO. Dennoch bleiben die weltweiten Getreidebilanzen äußerst komfortabel.

Moderatere Temperaturen für die kommende Woche kühlen die hitzige Stimmung an der der Chicagoer Börse weiter ab. In Paris notieren Weizen und Raps schwächer. Heute Morgen stehen die Vorzeichen auf Minus. Auch Rohöl gibt Gewinne ab. 

Wettermarkt mit anderen Vorzeichen: günstiges Wetter für die restliche Mais- und Sojabohnenaussaat in den USA lassen die Chicagoer Notierungen im Minus schließen. In Paris geben Weizen und Raps ebenfalls nach. 

Die Börsenreaktionen auf die USDA-Zahlen bleiben überschaubar und in Chicago halten sich die Kursverluste in Grenzen. An der Matif geben Weizen und Mais nach, während sich Raps etwas erholen kann. Zum Wochenstart deuten sich neutrale Vorgaben an. 

Die Maisbestände in den USA und auf dem Globus werden anwachsen. Die Chicagoer Börse reagiert mit moderaten Verlusten auf das Zahlenwerk.  

Eine Erholung der globalen Weizenproduktion zeichnet sich zur neuen Saison ab. Vorerst bleiben die Getreidemärkte eng versorgt.

Unverändert hoch stuft das amerikanische Landwirtschaftsministerium USDA die Maisernte der USA ein. Die globale Prognose ist sogar erhöht.

An der Matif standen die Weizen- und Rapsnotierungen unter Druck. Beide Futures schlossen schwächer. Für Raps gab es sogar deutlichere Notizverluste. In Chicago ließen sich die Weizennotierungen ebenfalls nicht ganz halten, Mais schloss neutral. Der Sojakomplex konnte seine stetige Aufwärtsbewegung fortsetzen. Die Rohölnotierungen zogen erneut kräftig an.