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Etwas rückläufigen Weizennotierungen an der Matif stehen leichte Kursgewinne in Chicago gegenüber. Mais schließt schwächer. 

Das amerikanische Landwirtschaftsministerium legt eine äußerst bärische Schätzung für Mais vor. Die USA können mit einer Rekordernte und den höchsten Endbeständen seit fast drei Dekaden rechnen.  

Die Weizenkurse an der Matif halten ihre freundliche Tendenz. In Chicago geben Mais und Weizen nach.  

Am europäischen Weizenmarkt stabilisieren sich die Kurse nach leichten Notizgewinnen. Chicago notiert schwächer. Mais gibt ebenfalls nach. 

Widrige Witterungsbedingungen im südlichen US-Weizengürtel geben den Weizenkursen am Terminmarkt etwas Unterstützung. Zum Wochenstart geben die Börsen aber wieder nach. Mais notiert schwächer. 

Die Maisbestände in den USA und auf dem Globus werden anwachsen. Die Chicagoer Börse reagiert mit moderaten Verlusten auf das Zahlenwerk.  

Eine Erholung der globalen Weizenproduktion zeichnet sich zur neuen Saison ab. Vorerst bleiben die Getreidemärkte eng versorgt.

Das USDA schätzt die US-Endbestände für Mais höher ein. In Chicago geben Weizen und Mais nach, in Paris können sich die Kurse halbwegs halten.  

In Paris schließt der heute auslaufende Mai-Kontrakt deutlich schwächer. In Chicago verliert Weizen ebenfalls. Auch Mais gibt nach. Heute fokussiert sich der Markt auf die neuen USDA-Zahlen und die ersten Schätzungen für 2016/17.

Wettermarkt mit anderen Vorzeichen: günstiges Wetter für die restliche Mais- und Sojabohnenaussaat in den USA lassen die Chicagoer Notierungen im Minus schließen. In Paris geben Weizen und Raps ebenfalls nach.