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Der Bedarf an Jungbullen und Schlachtkühen nimmt wieder zu. Die Notierungen stabilisieren sich zum Jahresende.

Die Importe der Gemeinschaft haben im bisherigen Jahresverlauf deutlich zugenommen. Die eigene Erzeugung kann mit der Nachfrage nicht Schritt halten.

Amerikaner legen erste Prognose für 2023 vor. Abnehmende Tierbestände verringern bei großen internationalen Anbietern das Ausfuhrangebot.

Die Regierung hat das für bestimmte Fleischsorten geltende Kontingent gelockert. Im September wird die Menge um 15 Prozent aufgestockt.

Die Erzeugung von Rindfleisch ist im Jahr 2019 gesunken. Vor allem weniger Kühe kamen in Europa an den Haken. Höhere Schlachtgewichte begrenzen den Rückgang.

Am internationalen Markt wächst die Nachfrage nach allen Fleischarten. Besonders stark profitieren die Exportländer für Rindfleisch.

Die Ein- und Ausfuhren von Rindfleisch sind im ersten Halbjahr zurückgegangen. Die Nettoimporte liegen mit gut 7.000 t auf dem Vorjahresniveau.

Die Rindfleischerzeugung in Argentinien erholt sich weiter. Unterstützt wird die Entwicklung durch eine wachsende Nachfrage in China, Russland und Deutschland.

Der fallende Kurs der russischen Währung erschwert die Position von Importeuren. Vor allem Fleischimporte verteuern sich erheblich.

Die Exporte von Rindfleisch waren seit dem 23. Februar ausgesetzt gewesen.